Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!
da kann man ja neidisch werden.
Laut Wikipedia haben die auch schon vorher eine Fallschirmsprungausbildung gemacht:
In der Ausbildung mit Theorie und Praxis des Fallschirmsprungs mussten die Jugendlichen ihre Fallschirme, den Rundkappenschirm selber packen (es wurden im Laufe der Jahre unterschiedliche Schirmtypen genutzt – PD-47, RS 4/3, RS 4/5, RS-8 und nach Ablegung der Fallschirmsprunglizenz diverse Sportfallschirme, die denen der NVA ähnelten). Die Jugendlichen mussten zwölf Fallschirmsprünge absolvieren, um die Grundausbildung erfolgreich abzuschließen. Die Ausbildung fand in den Bezirksausbildungszentren der Bezirke der DDR statt. Kurze Zeit versuchte man, die Sprungausbildung für alle zukünftigen Fallschirmjäger an der Fallschirmsprungschule der Gesellschaft für Sport und Technik in Halle-Oppin durchzuführen. Das bewährte sich nicht, und man ging wieder dazu über, die Ausbildung in den BAZ durchzuführen.
What you do speaks so loudly that I cannot hear what you say.
-Ralph Waldo Emerson-
War halt doch nicht alles schlecht in der DDR
Viele Grüße
Thomas
https://www.thiele-judo.de/portal/
The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.
Meinst du das Hinfallen-Üben? Sturz seitwärts, Sturz rückwärts, etc.? Das ist normales Jiu-Jitsu, das ich zu meinen besten Zeiten auch mal beherrscht habe. Gelernt in komplett zivilen Vereinen. Macht im Übrigen richtig Spaß, wenns endlich klappt; besonders die Flugrollen. Unsere Fortgeschrittenenen stellten sich gern auf Stühle und Tische und "stürzten" von da vorwärts runter, oder "rollten" über Treppen. Macht echt Spaß, wenn man´s kann.
Altwerden ist nichts für Feiglinge.
Öhm , eher zugelassen nach bestimmten Kriterien , als streng ausgewählt , wenn sich jemand dafür begeistert hat . Aber hochmotiviert dem westlichen Aggressor Gegenüber ? Mit Sicherheit nicht alle ... Ein Freund von mir war bei den Kampfschwimmern und hat sich einfach gemeldet weil ihn die Ausbildung interessiert hat . Das wars auch schon . Er ist auch nach der Dienstzeit dann beim Tauchen mit Flasche dabei geblieben , weil es ihn so gefixt hat . Eine starke Motivation hinsichtlich dem westl. Aggressor hatte er mit Sicherheit nicht . Das Land Verteidigen , ja das schon eher . Sind aber zwei paar Schuhe .
Zur Nahkampfausbildung.
Er sprach zumindest von Karateelemente und was er zeigte , wenn wir uns darüber austauschten , machte auch den Eindruck in diese Richtung. .Allerdings kannte keiner von uns Gjogsul . Er benutzte aber diesen Begriff auch dann nicht . Von Haus aus war er Ringer und da wir beide zur selben Zeit in Berlin während der Armeezeit waren (1988) und dort auch in Diskos gingen , konnte ich ihn in Aktion erleben (üblicher Stres von Preussen gegen Sachsen) . Was er benutzte waren maximal Tritte ala Mae geri und mawashi , ansonsten vertraute er eher seinem Ringen als der "tollen" Nahkampfausbildung . ^^
Die hatten viel mehr Fokus auf Schwimmen, Tauchen und Gewaltmärsche ...
Geändert von Cam67 (Gestern um 13:27 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)
Na klar. Den gab es auf beiden Seiten.
Dieser Frieden nannte sich " kalter Krieg"
Geändert von MGuzzi (Gestern um 15:10 Uhr)
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