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Vollständige Version anzeigen : Wie seid ihr zum Kampfsport gekommen???



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shadow_Shinobi
10-12-2006, 13:01
Ich habe zuerst nur Fitness gemacht...zufällig wurde in meinem alten Fitness-center auch Boxen angeboten---> einmal gepopt nie mehr gestopt ;).


Gruss shadow_Shinobi

*Azrael*
10-12-2006, 17:39
Ich habe zuerst nur Fitness gemacht...zufällig wurde in meinem alten Fitness-center auch Boxen angeboten---> einmal gepopt nie mehr gestopt ;).


Gruss shadow_Shinobi

Poppen und Boxen sin aber 2Welten:D

kinkon
10-12-2006, 17:45
Ich hab mit 6 mit Judo angefangen, weil die anderen Kinder da auch waren und meine Eltern das für gut befunden haben. Mit 15 bin ich dann mit meinem Bruder zum Shotokan-Karate gewechselt, weil wir davon schwer begeistert und angetan waren.

Mit 19 hab ich dann erstmal keinen Kampfsport mehr gemacht, weil der Zivildienst da war und am Anfang des Studiums hab ich mich auch noch auf selbiges konzentriert.

So mit 24-25 hab ich zwischendurch JKD/Kali gemacht, was sehr geil war und wos ich auch am liebsten wieder trainieren würde in Hildesheim, aber da wohn ich ja nun nicht mehr, d.h., ich habe es damals in der Zeit häufiger in den Semesterferien gemacht.

Dieses Jahr hatte ich die Schnauze voll und habs einfach getan, hab mich bei der KS-Schule angemeldet, die ich schon ein-zwei Jahre vorher ins Auge gefasst hatte. Vorher noch hier und da Probetraining nur um mir zu bestätigen, dass die Schule, wo ich jetzt bin, die Richtige ist.

Hab vor zwei-drei Jahren auch nochmal für ein-zwei Monate Wing Tsun bei einem Kumpel gemacht. Aber diesen Freundschaftsdienst habe ich dann auch schnell abgebrochen.

Und jetzt will ich auch wieder mit Judo anfangen! Wird zwar doof nach 15 Jahren da mit nem Braungurt zu stehen, aber was solls, ich hab Bock drauf!

Und dann schaun wa mal, was in den nächsten zwei-drei Jahren so passiert!

:)

*Azrael*
10-12-2006, 18:26
Ich hab mit 6 mit Judo angefangen, weil die anderen Kinder da auch waren und meine Eltern das für gut befunden haben. Mit 15 bin ich dann mit meinem Bruder zum Shotokan-Karate gewechselt, weil wir davon schwer begeistert und angetan waren.

Mit 19 hab ich dann erstmal keinen Kampfsport mehr gemacht, weil der Zivildienst da war und am Anfang des Studiums hab ich mich auch noch auf selbiges konzentriert.

So mit 24-25 hab ich zwischendurch JKD/Kali gemacht, was sehr geil war und wos ich auch am liebsten wieder trainieren würde in Hildesheim, aber da wohn ich ja nun nicht mehr, d.h., ich habe es damals in der Zeit häufiger in den Semesterferien gemacht.

Dieses Jahr hatte ich die Schnauze voll und habs einfach getan, hab mich bei der KS-Schule angemeldet, die ich schon ein-zwei Jahre vorher ins Auge gefasst hatte. Vorher noch hier und da Probetraining nur um mir zu bestätigen, dass die Schule, wo ich jetzt bin, die Richtige ist.

Hab vor zwei-drei Jahren auch nochmal für ein-zwei Monate Wing Tsun bei einem Kumpel gemacht. Aber diesen Freundschaftsdienst habe ich dann auch schnell abgebrochen.

Und jetzt will ich auch wieder mit Judo anfangen! Wird zwar doof nach 15 Jahren da mit nem Braungurt zu stehen, aber was solls, ich hab Bock drauf!

Und dann schaun wa mal, was in den nächsten zwei-drei Jahren so passiert!

:)

Naja, dir wird des selbe passieren wie einer ausm Training, die hat sich gedacht den Gelbgurt mach ich Platt und der Kampf hat 30Sek gedauert, dann hat se abgeklopft.

Manifest
12-12-2006, 16:44
hmm. ich brauchte sport, weil ich sonst kaputt gegangen wäre. da ich kein fußball spielen wollte, weil ich damit 3 jahre vorher abgeschlossen hatte, und ich es cool fand, wie die leute in kungfufilmen immer gekämpft haben, wollte ich kung fu lernen. in meiner stadt gab es hung gar kung fu, also bin ich dort hingegangen.

Bonsai_77
12-12-2006, 17:03
Öhm... klingt jetzt komisch, aber ich bin über mittelalterlichen Schwertkampf zum Escrima gekommen :rolleyes:
Das hat mich schon als Kind fasziniert, ich hab dann ein paar Gruppen ausprobiert und in England ein halbes Jahr in einer Viking-Reenactment-Society mitgekämpft. Freikampf... kein Schaukampf. Hat Riesenspaß gemacht!

Nachdem ich ein paarmal umgezogen bin habe ich keine ordentliche Mittelalter-Truppe mehr gefunden und zudem habe ich auf MA-Treffen einen viel zu großen Deppenanteil getroffen. So Thema Frauen im Mittelalter und Waffen *seufz*

Also umorientieren.
Dachte zuerst an Kendo oder Iaido... aber ersteres war mir von der Ausrüstung her für nen Anfänger zu teuer und zweiteres klang vom lesen her zu... statisch.

Dann hab ich hier übers Board erfahren, daß es ganz in der Nähe Escrima gibt, hab mich erkundigt und bin da gelandet... und dabei geblieben. :)

kinkon
12-12-2006, 17:25
Naja, dir wird des selbe passieren wie einer ausm Training, die hat sich gedacht den Gelbgurt mach ich Platt und der Kampf hat 30Sek gedauert, dann hat se abgeklopft.

Also meinst Du jetzt, dass ich klopfe oder der andere? Versteh Dich mal wieder nicht!:D

JollyJo
20-12-2006, 23:14
Bin mit 15 oder so mit ner Freundin zum JiuJitsu gegangen, war ihre Idee... hat mir auch viel Spaß gemacht, hätte ich mal besser bei bleiben sollen. Aber nach nem hlaben Jahr hat sie immer Rückenschmerzen beim Training bekommen und hatte keine Lust mehr, und alleine wollte ich auch nicht... Mann, war ich damals blöd...
Dann im ersten Semester Unisport Tae-Kwon-Do, wieder mit zwei Freundinnen, das war aber der berühmte Griff ins Klo und mir ist heute noch peinlich, was wir da abgezogen haben... Drei ziemlich unsportliche Mädels, denen alles so peinlich ist, dass sie ständig kichern müssen - wir waren chronisch überfordert mit allem und unser Trainer sah aus, als würde er kleine Kinder frühstücken (war ein ganz netter, aber das wussten wir ja am Anfang nicht!). Aber war trotzdem kein Grund, sich so zu benehmen und wir sind auch nicht wirklich oft hingegangen.
Am Ende Ende vom Studium kam so langsam das Bedürfnis durch, doch noch mal wieder so was wie JiuJitsu zu machen, und da wurde im Hochschulsport halt Judo angeboten. Das hat suuuuuper viel Spaß gemacht und ich bin tatsächlich bis zu meiner ersten Prüfung gekommen, habe diesen Gürtel aber nie getragen, weil ich eine Woche später umgezogen bin.
In Hamburg wurde Judo nur einmal in der Woche angeboten, das war mir zu wenig. Ein Bekannter von mir macht Karate, und das Training war ganz in der Nähe vom Vereinsheim (wo ich stand und das Heft mit den Sportangeboten durchlas) und sollte in 15 min anfangen. Also hab ich mir das mal angeguckt, wollte es eigentlich parallel zum Judo machen... Aber da war für Judo keine Zeit mehr. Ich bin bis heute froh, Karate für mich entdeckt zu haben, ansonsten wäre ich in meiner Zeit in Hamburg vermutlich aus dem Fenster gesprungen. Als ich wieder zurück hier in Osnabrück weitergemacht habe, musste ich im Prinzip zwar wieder von vorne anfangen (anderer Stil, gaaaaanz anderes Niveau) aber das ist es wert.... Und da ja im Karate die erste Prüfung die zum weißen Gürtel ist, bin ich meinen Bademantel-Look immer noch nicht los. Aber wenn ich ehrlich bin, ist mir das egal - wen interessieren schon Gürtelfarben? Das Training und der ganze Sport sind mir viel zu wichtig, als dass ich mich darüber ärgern würde!

Dein Meister
21-12-2006, 05:28
Bruce Lee, Jacky Chan:D

Alexander Ivenz
24-12-2006, 11:26
@ JollyJo

Hast ja so einiges mitgemacht und in viele Stile rein geschnubbert. Ich stimme dir völlig zu der Gürtel ist unwichtig. Die Hauptsache man hat Spaß dabei.

Ich bin rein zufällig zu den KK geraten, als ich 16 war hab ihm Fitnessstudio angefangen um was gegen meinen großen Kessel zu machen. Dann hab ich mal in einer Tae Bo Stunde mitgemacht und mir hat so gut gefallen das ich dabei geblieben bin. Irgendwann kam mal der Trainer zu mir und fragte mich ob ich denn nicht mal im Hap Ki Do mitmachen wolle. Die Stunde drauf war dann gleich das Training und es war richtig genial. So bin ich zum Hap Ki Do gekommen und hab die KK für mich entdeckt.
Jetzt könnte ich mir ein Leben ohne diesen Sport/Kunst nicht mehr vorstellen.

El Carnal
24-12-2006, 19:00
Mich Zwingt Das Leben Dazu Kampfsport Zu Machen!!! ;)

Alexander Ivenz
25-12-2006, 11:28
Mich Zwingt Das Leben Dazu Kampfsport Zu Machen!!! ;)
Wie meinst du denn das?

kinkon
25-12-2006, 11:34
Wie meinst du denn das?

Schau Dir seine Signatur an!;)

Alexander Ivenz
25-12-2006, 11:50
Schau Dir seine Signatur an!;)

Oh hab ich nicht gelesen, bin wohl heute noch nicht so fit. :o

DobermannNJ
25-12-2006, 12:22
Ich wollte schon immer gerne allen in die Fresse hauen!!!
Ich bin halt so ein richtiger Schläger der andere Leute einfach so mal ein paar aufs Maul haut. Ne kleiner Scherz

*beruflich

Gruß Markus

hexi
26-01-2007, 10:18
Interessiert habe ich mich eigentlich schon immer für Kampfkünste, aber dass ich dann wirklich angefangen hab mit einer, daran ist mein Dad "schuld". :D
Der meinte grad für ein Mädchen wär das schon wichtig, dass es sich zur Not selbst verteidigen kann. :rolleyes:

re:torte
26-01-2007, 10:44
Interessiert habe ich mich eigentlich schon immer für Kampfkünste, aber dass ich dann wirklich angefangen hab mit einer, daran ist mein Dad "schuld". :D
Der meinte grad für ein Mädchen wär das schon wichtig, dass es sich zur Not selbst verteidigen kann. :rolleyes:

guter dad ..

meine Töchter müssen auch ran an den Sandsack :rolleyes:

Skorp
30-01-2007, 20:54
Ich wollte schon immer Kampfsport machen, bis ich mir mal das Herz gefasst habe und zu nem Training gegangen bin... Als netten Nebeneffekt wollte ich viel abnehmen durch gutes und hartes Training - das habe ich gefunden und hab in ca. 5 Monaten 13 Kilo abgenommen Olé :D

Nun ist zu einer absoluten Leidenschaft geworden und ohne könnte ich nicht mehr :)

Bukephalos
02-02-2007, 08:49
Ich war mit 13 Jahren ein ziemlicher Hungerhaken der die Kondition eines Faultiers hatte. Um endlich mal etwas auf die Rippen zu bekommen und um bei den Bundesjugendspielen nicht ständig nur mit einer Siegerurkunde nach hause gehen zu müssen wollte und musste ich unbedingt anfangen Sport zu machen. Eigentlich hatte ich damals vor mich in einen Fußballverein einschreiben zu lassen aber das Talent zum Fußballspieler wurde mir nicht in die Wiege gelegt und meine Eltern waren der Meinung, dass man sich beim Fußball zu sehr verletzen kann.
Nach langem suchen und gucken und schauen habe ich dann einen Boxverein bei uns in der Gegend gefunden. Gesagt getan, und mit etwas Überzeugungskraft meinen all zu vorsichtigen Eltern gegenüber schrieb ich mich dann in diesem Boxclub ein.
Acht Jahre später, nachdem ich ungefähr zehn bis fünfzehn Kilo an Muskelmasse aufgebaut hatte, nachdem meine Kondition die eines Langstreckenläufers glich musste ich aus beruflichen Gründen mit dem Boxen aufhören. Erstens schaffte ich es Zeittechnisch nicht mehr zum Training und zweitens sah es mein Chef auch nicht so gerne, dass ich nach dem Training manchmal wie ein Sandsack aussah. Dem Kundenkontakt sei Dank.....
So kam ich zum Kampfsport. Irgendwann, ich meine mit 23 Jahren, habe ich mal beim Capoeira reingeschnuppert, ich stellte dann aber nach zwei Jahren fest, dass ich als Grobmotoriker nicht für akrobatische Aktionen zu haben bin.
Vor drei Jahren habe ich letztendlich mit WingTsun angefangen als ein Freund von mir eine Freund von ihm, der wiederum 1.TG zu der Zeit war, zu einer Party mitbrachte. Wir unterhielten uns und kamen natürlich auf WT und Boxen zu sprechen. Ein oder zwei Bier später wollte ich es wissen. Nicht, dass der 1.TG große Töne gespuckt hätte oder ähnliches, er erzählte einfach nur und ich erzählte und irgendwann sagte ich dann so was wie: “Kannst du einen richtigen Punch einstecken?“ Er sagte: “Mal schauen“ und wir standen im Garten. Meine ersten zwei Schläge gingen ins Leere und auf einmal stand der Kerl hinter mir und hatte meinen Nacken in eine ganz merkwürdige Position gebracht.
Drei Tage später befand ich mich dann unter seinen Schülern beim Probetraining. Noch bringt es Spaß aber zur Verteidigung setze ich noch voll und ganz aufs Boxen.

Warrior90
02-02-2007, 12:13
Hallo,

ich bin damals mit 9 Jahren zum Tae kwon do gekommen, weil mein Vater wollte, dass ich mich richtig verteidigen kann und Disziplin lerne :D und weil es grade an meiner Schule angeboten wurde, nach 2 Jahren und ein paar Gürtel hatte ich keine Lust mehr darauf und bin auch durch die Medien zum Kickboxen gekommen, habe das dann auch 2 Jahre gemacht. Daraufhin habe ich von Muay Thai gehört, habe ein paar Mal beim Training zugeschaut und war vollkommen begeistert. also bin ich dann zum Muay Thai gekommen und weil an meiner Kampfsportschule auch Jiu Jitsu/ BJJ angeboten wird, habe ich nach nem Jahr, als auch mehr etwas mehr Zeit war wegen Schule und so, auch damit angefangen, weil ich von K1 gehört habe udn das es gut is nicht nur im Stehen, sondern auch auf dem Boden was zu können.
Ja, that´s my fighter Life. :cool:

Kein Ende in Sicht.

Gruß

Engin
15-02-2007, 13:41
tach,

ein freund von mir kannte einen freund der boxen betrieb und stellte ihn mir dann vor, weil er wusste das ich einen sport suchte mit selbstverteidigungsaspekt und guter fitness. ich ging dann mit ihm zusammen zum training.

Stefan1990
17-02-2007, 11:14
Uff... schwere Frage^^

Kann ich nicht wirklich beantworten. Es war halt schon immer ein Traum sowas mal zu machen...

Tsunetomo
18-02-2007, 21:10
Hab mit 11 oder 12 immer Dragon Ball geguckt...:D
Nee hab nen Sport gesucht und gegooglet dann zum Probetraining...
naja der Rest ist dann bekannt...Sucht:rolleyes:

Gruß,
Tsunemoto!

Marshmillo
18-02-2007, 21:46
Sowas hat mich schon immer interessiert...nur hab ich mich nie wirklich drum gekümmert, bis ein Kumpel von mir meinte, er hätte da was tolles gefunden und ob ich nicht mitkommen wollte.
ja, das war letztes Jahr zu Ostern... seitdem lässt es mich nicht mehr los :D

Johnboy
20-02-2007, 12:01
Keine Ahnung.
Eher zufällig.
Anstoß war eine Auseinandersetzung, bei ich der festgestellt habe, das ich ohne SV oder ähnliches bei zukünftigen Situationen keinerlei Chance mehr haben dürfte.
Und der Rest war dann Zufall....:D

Hyakurin
03-03-2007, 15:49
Ich hab noch nie irgendeine Sportart betrieben und war auch noch nie die fiteste, also wollt ich das mal schleunigst ändern. Tja und dann war google fällig, und so bin ich dazu gekommen:D

Chan89
03-03-2007, 16:12
Bei mir kam es durchs Fernsehen.Ich hab ungefähr mit 12 Jahren angefangen Kampfsport Filme zu gucken und seitdem mache ich Kampfsport.

Kampfsportfreund
03-03-2007, 16:39
Hab zufälligerweise einen Verein praktisch genau vor meiner Haustür gehabt.Da war ich noch in der Grundschule und weil ich damals noch ziemlich schmal war und mich so ein Typ genervt hat der a) schon in der vierten Klasse war als ich noch in der zweiten gewesen bin b)der einmal sitzengeblieben ist und c) auch noch, glaube ich, ein Jahr später eingeschult worden ist und deshalb ne gnaze Ecke älter war als ich.

Als sich mein Verein aufgelöst hat, bin ich erstmal auf einer Durststrecke gefahren.Weil ich mir aber in der Glotze unter Eurosport immer K1-Kämpfe, Muay Thai und was weiß ich was gesehen hab bin ich eben auf Muay Thai gekommen.

Das begeistert mich vor allem dadurch dass man mehr Praxiserfahrungen als in anderen Kampfsportarten bekommt.

blueman
04-03-2007, 21:09
Bei mir wars hauptsächlich durch filme und durch mein interesse zu asiatischer kultur...

illumi
08-03-2007, 07:18
also ich bin als ich so 6 war an unserer grundschulhalle vorbeigelaufen, da hatten sie grade kendo unterricht gemacht. das wollt ich unbedingt auch und hab mit 8 dann angefangen, bis wir nach deutschland gezogen sind, da war ich so 10. naja und ein jährchen später hab ich angefangen, den kampfsport zu vermissen (kendo gabs irgendwie noch nich wirklich hier, oder wir haben einfach nich gut genug gesucht :D )


aber karate gabs. durch nen bekannten hab ich dann nen kyokushinkai trainer kennengelernt, da hab ich bis zum abi dann trainiert und beim abi kurz pause eingelegt.


als das studium angefangen hat, hab ich beim hochschulsport kyokushin gesucht (verein war irgendwie bissl teuer und mit fahrten nich richtig zu vereinbaren) und nix gefunden, aaaber statt dessen gabs boxen:D und das is echt richtig geil, ich liebe vollkontakt! der trainer nimmt mich mittlerweile immer in seine boxbude außerhalb der uni mit...auch ne sehr schöne angelegenheit, weil da nicht nur studenten auf der suche nach fitnessboxen sind sondern starke kerle mit denens richtig spaß macht, sich zu kloppen ;)

FASUHZELKAM
08-03-2007, 20:59
hi,
ich bin zur Kampfkunst gekommen durch den Jean Claude Vandamme Filme.
Als ich Bloodsport gesehen habe war klar, ich fange Karate an. Damals wars noch Shotokan :sport014: :-)

P.S. Das ist einer der Gründe warum ich mich in einem anderem Teil dieses Forums so für JCV ausspreche. Ich würde ohne seine "schlechte" FIlme heute kein Karateka sein.

mfg,
fasuhzelkam

Krüger
08-03-2007, 21:46
da gabs mehrere gründe. zum einen die kultur, zum anderen viele filme gesehen, als grundschüler habe ich mal einen selbstverteidigungs kurs belegt, von dem ich heute weiß, er is nutzlos. dann hab ich mal vor 4-5 jahren ziemlich den hosenboden voll bekommen, von 8 leuten(wir waren zu zweit), und da das nicht das erste mal war, dachte ich, so gehts nich weiter. mein kumpel hat mich dann zum ddc mitgenommen, was früher noch wing-tzun-taijutsu hieß, und weil irgend wer meinte, das das ja kein WT ist, höchstens elemente davon, und und wir uns nicht so nennen dürfen. so wurde ddc daraus. im endeffekt is es mir piep-schnurz wie es heißt, solange es funktioniert...
naja, ich musste ne kleine pause einlegen, weil ich durch meine ausbildung von zuhause weg musste/wollte, und hab bisher noch nich wieder angefangen, habs aber schwer vor!!!! ich krieg schon entzugserscheinungen, und fühl mich chronisch unterprügelt!!! :narf:

drexsack
10-03-2007, 10:01
Ich wurd von einer Freundin zum Taekwondo genötigt, da sie nicht alleine anfangen wollte. War auch anfangs ganz spassig, nur langfristig nicht das richtige für mich. Nun bin ich über dieses Forum auf ne Krav Maga Gruppe in Kiel gestossen, wunderbar, genau sowas hab ich gesucht :D Es kommt wohl noch ein bisschen Vale Tudo hinzu, und mit ein paar Jungs vom Krav Maga gehts noch ab April einmal die Woche zum Wing Tsun an der Uni , 9 Euro für ein Semester ;)

taekwondokampfmaus
27-04-2007, 17:51
Hm bei mir ist es irgendwie peinlich zu erzählen...

Mein damaliger Freund ist Taekwondotrainer.
Da er super oft keine Zeit für mich hatte wegen des Trainings, sagte ich zu ihm, ob ich nicht mal mitkommen könnte, da ich mich dafür sehr interessiern würde. Aber er meinte nur : Frauen sind eh zu blöd dazu..:confused:

Da dachte ich mir, das zeig ich dir noch.
Hab mich dann in einem anderen Verein angemeldet und das hat mir super Spaß gemacht. Die Leute waren super lieb und das Training tat mir gut.
Man fühlte sich echt wie neu geboren...

Nur der Trainer war der letzt Ars..
Ob das immer so ist bei Taekwondotrainern?????

Taekwondomaus

unproVoked
27-04-2007, 17:56
hm... bei mir gings über relativ viele umwege, aber grund dafür war zum einen, dass ich mich in KiGa und Grundschule immer gekloppt habe und das meistens mit älteren und mehreren und zum anderen, dass ich so fasziniert war von terrence hill und bud spencer filmen und ichs total krass fand, dass der terrence alle weghaut ohne was einzustecken :D

Gaara sandmann
27-04-2007, 18:11
nee...bud is mir vorgekommen wie en weichei und terrence is mir unsymphatisch...

ich hab oft und gern ninja turtles, power ranger und megaman gesehn...aber hauptauslöser war street fighter 2:D

unproVoked
27-04-2007, 18:35
ey bud rockt die scheiße fett und terrence is der maaaaaaaaaaaaaan

El_Hefe
27-04-2007, 18:39
Bin ein paar Jahren Uni mit ziemlich unregelmässiger körperlicher Betätigung ("ääääh heut is zu warm zu laufen gehen...") ziemlich träge geworden und hab zugelegt. Hab mir ständig gesagt "Du musst mal wieder irgendwie den ***** hochkriegen". Da ich früher mal gefochten habe und auch nicht so den Bock auf Ballsportarten hatte hab ich mich mal im Netz umgehört was es an Kampfsportarten jeglicher Coleur sonst so alles gab.

Der Grossteil der Kampfsportgeschichten fiel für mich leider durchs Raster da ich quasi null Intresse an der ganzen Asiatischen Philosophie/Lebenseinstellungs-Kiste hatte und mich das eher abschreckte in weissen Kimonos in der Gegend herumzuhüpfen. Dann hat mich ein Bekannter aus nem anderen Internetforum in irgend einer Diskussion in der es um was total anderes ging mal mit Krav Maga zugequatscht, und ich hab mir gedacht "na das hört sich doch intressant an".

Hab mich dann mal näher darüber informiert und siehe da, es war ziemlich genau das was ich suchte:
-Anstrengend
-Fittness
-Unterhaltsam
-Nix Philosophie
-Nix Asien
-Nix Kimono
-keine Bölfzigtausend bunte Gürtelchen
-keine halbe Million Euro Prüfungsgebühr
-kein Meisterfetisch
-SV-Aspekt


Bin dann recht schnell bei nem Probetraining aufgeschlagen und war relativ begeistert. Instructor super, Leute super, recht kleine Gruppe und war direkt um die Ecke.

ShadowMidian
27-04-2007, 19:05
Ich habe mit 11 Jahren mit Kampfsport (Shotokan-Karate) angefangen, weil ich mich damals unbedingt verteidigen wollte. Vielleicht wollte das mein Vater sogar noch mehr als ich.

Mein leiblicher Vater ist Cubaner (bin bei Stiefeltern aufgewachsen -> sehe ich aber genauso, als wenns meine leiblichen wären) und ich bin in Sachsen geboren und aufgewachsen. Leider war (bzw. ist?) da der Rechtsextremismus sehr ausgeprägt. Ich wurde eben auf Grund meiner Hauptfarbe leider oft verbal und einmal sogar körperlich angegriffen (als ich so 3. oder 4. Klasse war). Ein Jahr später habe ich dann mal so ein Judo-Kurs mitgemacht. Da hab ich aber auch wieder sofort aufgehört, da sich der Trainer beim Vorzeigen der Würfe immer schön hat mit drauffallen lassen :ups:

Danach habe ich mit Karate begonnen.

knife
28-04-2007, 00:27
wenn ich groß bin will ich ma einstecken können wie bud:D :D :D

@topic
zur kk bin ich gekommen weil ich oft und viel stress hatte...karate und kickboxen falls das wen interessiert, jetz aber nich mehr, will was neues machen...

dagukimm
20-05-2007, 07:04
Throu my Famly

Peaceful Warrior
20-05-2007, 07:10
Hab mich dann mal näher darüber informiert und siehe da, es war ziemlich genau das was ich suchte:
-Anstrengend
-Fittness
-Unterhaltsam
-Nix Philosophie
-Nix Asien
-Nix Kimono
-keine Bölfzigtausend bunte Gürtelchen
-keine halbe Million Euro Prüfungsgebühr
-kein Meisterfetisch
-SV-Aspekt

.

Deswegen bin ich vom Taekwondo zum Boxen und Kickboxen :D

IM Gerd
20-05-2007, 11:50
Bei mir ist das ne lange Geschichte :D
Ich wollte Kampfsport eigentlich schon immer machen aber ich konnte mich nie dazu durchringen. Dann kam mal die Zeit als ich einen Jet Li Film nach dem anderen gesehen hatte. Hinzukam noch das mein Nachbar (seit über 15 Jahren befreundet) Karate und Tae Kwon Do macht. Da bin ich mal zum ihm gegangen und er hat mich über KK aufgeklärt. Hatte erst vor Jiu Jitsu zu machen doch dann war es doch nicht das was ich mir unter SV vorgestellt hatte. Ich war eigentlich eher abgeneigt Karate zu machen aber dann bin ich mal zu seinem Verein zum Probetraining gegangen. Eine der besten Entscheidungen die ich jeh getroffen hab;) :D

Finchen
20-05-2007, 20:38
Also eigentlich hab ich ja noch gar nicht richtig zum Kampfsport gefunden. Aber ich werde bald dabei sein. Angefangen hat es damit das ich irgendeinen Sport machen wollte. Für Fußball und Volleyball bin ich aber zu schlecht und dann wird der ganze verein schlecht und dann macht das auch keinen spaß mehr und da musste was anderes her. Seit kurzem hab ich jetzt einen neuen Arbeitsplatz und da sind zwei Kollegen von mir die Kickboxen machen und immer wenn ich mitbekommen habe das die sich darüber unterhalten waren die total begeistert davon, so das ich interesse bekommen habe und die mich mit zu einem Probetraining genommen haben. Da hat es mir so gut gefallen das ich acuh bald in Kickboxen werde.

Soju
21-05-2007, 13:40
Ich war gross, furchtbar dünn, hatte ne Brille und war gut in der Schule => Ich wurde geärgert und wollte mich wehren (damals war ich 10). Also erst Jiu Jitsu, später Karate und Kickboxen.

Heute bin ich normal gross, nicht mehr so dünn, hab Kontaktlinsen und scheiss auf SV :D . Mach seit ein paar Jahren nur sporadisch was, wenn ich mal die Gelegenheit hab.

IM Gerd
21-05-2007, 15:17
hatte ne Brille
Was solln das heißen :D ;) :D :)

Soju
21-05-2007, 15:37
Was solln das heißen :D ;) :D :)

Na ja, zusammen mit dem anderen war man da halt schnell als Streber verschrien und damit auch Mobbingwürdig :(

Samurai85
21-05-2007, 16:23
das liegt bei mir in den Genen :D Vater macht auch trad. Taekwon-Do

Zingultas
30-05-2007, 20:55
Wenn ich ehrlich bin hab ich keine Ahnung wann genau und warum ich angefangen hab.
Bis ich mir darüber gedanken machte war ich schon zu lange dabei um mich zu erinnern. Fand es aber auch nicht so wichtig.
Hab deswegen aber Stress mit Mädels und kommpels. Weil ich nicht weiß seit wann und manchmal auch nicht woher ich sie kenne. Find ich aber nicht so wichtig.
Weil viele kannte ich schon ewig bevor ich mit dennen was zu tuen hatte

fallobst
31-05-2007, 11:04
Komme aus einem ziemlich sportfernen Elternhaus (Vater Sporthasser, Mutter eher so im Fitnessbereich zu Hause, also Joggen, BBP und so Kram). Habe Zivi in der Klappse gemacht und musste mich mit dem Gedanken auseinandersetzen, was denn passiert, wenn da mal einer durchdreht und auf mich losgeht. Habe dann mit Krafttraining begonnen, aber wusste von Anfang an, daß es das alleine nicht bringt. Deshalb wollte ich Kickboxen anfangen, weil ich von den Leuten, die das machten die tollsten Stories aufgetischt bekam (die wahrscheinlich alle erfunden waren). Irgendwann sah ich im Fernsehen was über Muay Thai und dort wurde erwähnt, daß man alles was im Kickboxen erlaubt ist auch beim Thaiboxen machen darf, darüber hinaus aber noch mehr Techniken, also entschied ich mich dazu, Thaiboxen anzufangen. Mein erstes Training war eine Katastrophe, wurde von so nem Wichtigtuer verkloppt, obwohl der genau wusste, daß ich Anfänger war. Danach hatte ich erstmal keine Lust mehr auf Thaiboxen und habe ein Jahr Ju Jutsu eingeschoben, bin dann aber nochmal bei einem anderen Verein ins Thaiboxen gegangen und inzwischen so mit dem Sport verwachsen, daß ich selbst jetzt während meines Auslandsstudiums in Neuseeland, wo ich eigentlich jegliche Form von studentischer Tätigkeit eingestellt habe und auch sonst die Tage mit gepflegtem Müßiggang verbringe, immer noch fast jeden Tag ins Thaitraining gehe.

* Stef *
16-06-2007, 12:31
Also zu erstmal hat mich mein dad zu teakwondo geschickt wo ich 4 J. trainiert hab danach hat mich des so rochtig angefangen zu interessieren als ich dragonball sah
also dann
SERS:winke:

Moskito
17-06-2007, 14:19
Mit 7 Jahren mit Judo angefangen, leider nach 2 Jahren wieder aufgehört. Aber von da ab war das Interesse und die Lust am KS geweckt. Bin dann als Jugendlicher recht oft in nicht ganz so tolle Situationen gekommen und habe dann mit 18 wieder angefangen hauptsächlich aus dem SV Gedanken heraus. In der Zwischenzeit mache ich es weil es mir Spaß macht und sehe es auch nicht mehr so verbissen.

Moskito

§ENERGY§
22-06-2007, 21:28
war schon vorher mit meinem trainer befreundet dann hat er mich mal mitgenommen und seit dem bin ich dabei ------ hatte meine erste erlebnis mit kk als ich 6 oder so war

kinkon
22-06-2007, 21:30
hatte meine erste erlebnis mit kk als ich 6 oder so war

Gleich in der ersten Klasse auf die Fresse bekommen? Du Armer... :D :p

TKD-Man
29-06-2007, 11:20
ich bin demletzt durch nen kumpel zum TKD gekommen

BuZuS
02-07-2007, 12:44
ich bin demletzt durch nen kumpel zum TKD gekommen
Naja, turnen und TKD haben ja viele Gemeinsamkeiten. Zum Kämpfen sind beide ungefähr gleichgut geeignet :D

BigSmog
04-07-2007, 10:23
Bruce Lee ganz klar

außer dem hab ich früher sehr begeistert naruto angeschaut wollte genau so gut KK beherschen

habs aber später gemerkt das es nicht geht!:D

chaoswesen
04-07-2007, 13:09
Hab mit 12 Jahren Judo angefangen....warum? Weiss ich eigentlich gar nicht mehr. Irgendwie kam gar nichts anderes für mich in Frage. Aber wie das bei Teenis so ist, fängt es einen irgendwann an zu langweilen und man möchte was neues ausprobieren. Deshalb dann Karate.

analipe
29-07-2007, 13:16
Als Kind habe ich heimlich alles an Kung- Fu Filmen gesehen und besonders Bruce Lee bewundert. Sein Ehrgeiz hat es mir angetan. Über viele Umwege bin ich nun endlich beim Wing Tsun und Escrima angekommen und möchte auch hier bleiben.:)

Yu-Law
23-08-2007, 15:57
also bei mir wars so: ich war wie die meisten kinder im kindergarten. dort gabs ein paar "ganz tolle" typen ( ja schon in dem alter) die immer alle anderen gehänselt haben. ich hatte irgendwann keine lust mehr darauf. also bin ich als 4-jähriger mit meiner mutter zum Teak Won Do - center in unserer stadt gegangen. ich war feuer und flamme, das problem war nur das ich nach einer stunde training ( von den 1,5 stunden) angefangen habe zu denken das meine mutter nicht wieder kommt ( sie war gerade beim einkaufen) - ich hab zum weinen angefangen - und als meine mutter zurück war wollte ich dort nicht mehr hin. somit war die kampfkunst erstmal für jahre auf eis gelegt, doch sie war immer noch irgendwo in meinem kopf. mit 15 hab ich mir dann gedacht: "verdammt ich will kung fu machen." durch an einen damaligen freund bin ich dann zur vo lam kampfkunstschule gekommen bei der ich heute nach etwa eineinhalb jahren immer noch bin, und ich muss sagen es gehört inzwischen zu meinem leben.

wollte eigentlich nicht so nen langen text schreiben aber das ist eben meine geschichte^^ danke fürs durchlesen

BuZuS
23-08-2007, 16:26
Die meisten TKDler weinen in ihrer ersten Stunde. Die meisten weinen in jedem Training :D

Sanusuke
23-08-2007, 17:43
hab eindeutig wegen Jackie, Jet und Donnie angefangen

war fasziniert vom kung fu und von beintechniken und hab mit kung fu und tkd bei dr. lee angefangen ...

bin nun aber zum glück raus aus dem verein und traniere bei großmeister song und großmeister kim hyong chu in paderborn ^^

Julia K.
23-08-2007, 18:49
also ich wollte früher als kleines mädl schon immer i-was in Richtung Kampfkunst machen...ich war auch mit 7 oder so mal bei einem Probetraining beim Judo, nur i-wie meinte meine mum, dass ich schon viel zu aufgedreht bin und sie hat gedacht, dass Kampfkunst das nicht gerade ändern wird.;)
Also wollte sie es nicht und ich durfte nicht gehn. *fies*
Als ich dann später aufs Gymnasium gewechselt bin, war bei mir einer im Kurs der Kung-Fu gemacht hat. Natürlich durch etliche Bruce Lee, Jacky Chan usw. Filme angeregt(war wohl so ziemlich jeder;)) hab ich mich bisl mit ihm unterhalten und mich enschlossen mal zu einem Probetraining zu gehn ( aber nich in seinen Verein, von dem hat er mir abgeraten...war wohl nicht ganz so dolle, weswegen er da auch rausgegangen is). Und was soll ich sagen: Ich war sofort begeistert und bin nun heilfroh, dass ich mit Kung-Fu angefangen hab :)

lennska
24-08-2007, 11:41
bin durch meine mutter zum kampfspot gekommen .....welche übrigens kampfrichterin im ju-jutsu is

joetokan
24-08-2007, 20:39
Poster im Laden gesehen - Anfängerkurs.
Dann rumgeguckt, was es sonst noch so gibt.
Dann doch zum Verein auf dem Poster gegangen.

zer0
25-08-2007, 10:12
Ne Kollegin von mir wollte ins Kickboxen und ich bin zum Probetraining mitgegangen, obwohl ich etwas skeptisch war. Dann hats mir aber saumässig gut gefallen und ich wollte da nicht mehr weg:D Ich wusste sofort: das isses:D
Sie hat allerdings nach ein paar Monaten wieder aufgehört;)

sparhawk
04-09-2007, 10:56
Bei mir wars auch eher zufällig. Ein Arbeitskollege ist Trainer eines Hap-Ki-Do Vereins. Wir haben uns dann unterhalten und dann hat er gesagt ich kann ja mal in ein Probetraining kommen. Das hat mir ganz gut gefallen deshalb bin ich dann dabei geblieben. :)

Was mich am meisten faszniert hat ist, dass der so tolle fliessende Bewegungsabläufe hat, da schaut alles total selbstverständlich und einfach aus. Wenn ich das dann selbst versuche, dann wirkt das immer total plump. :)

Mat.
08-09-2007, 18:32
Irgendwann als ich noch im einstelligen Altersbereich lag meine meine Mutter abends ich sollte mit ihr kommen zu einem Ort dessen Namen ich erst nach 4 Wochen konnte und erst nach 3 Jahren wusste wie man es schreibt (Taekwondo).
Ich musste gegen meinen Willen ein Probetraining mitmachen und weil ich es nicht leiden kann meine Mutter zu enttaeuschen hab ich zugesagt da mitzumachen.
wurde dann 3 Jahre gezwungen dorthinzugehen und dannach hab ich das freiwillig gemacht weil es angefangen hat mir Spass zu machen.
Bin dann letzendlich 7 Jahre dort geblieben und hab dannach aufgehoert weil immer nur noch um die 3 leute in meinem Alter zum Training gekommen sind.
Nach einer ca 1Jaehrigen Trainingspause hab ich gemerkt das mir der Kampfsport fehlt und das meine koerperliche Verfassung schlechter wird.
Bin dann laufen gegangen und spaeter mit Capoeira angefangen.
Zurueck in Deutschland moechte ich Taekwondo weitermachen...

ChafRa
15-09-2007, 19:57
Also bei mir bestand eigendlich schon immer ein grundlegendes interesse am kämpfen und an den hintergründen der kampfstile... das ich letzt endlich angefangen habe hat den grund, dass ich letzten herbst on bak und revenge of the warrior 3 mal hintereinander gesehen hatte, und kurz darauf von einer Person die hier Schubusch heißt gefragt wurde ob ich nicht mal mit kommen wollte zum muay thai... da ich in meinem bisherigen sport, dem krafttraining zu dieser zeit auh nicht mehr ganz glücklich war, war der wechsel dann auch relativ schnell durchgezogen und ich bin seid dezember voll dabei.

honbu
16-09-2007, 19:48
hallo,
ich bin erst sehr spät zum Kampfsport gekommen,als kleines Mädchen (ich war ungefähr 8 ) hat die Nachbarstochter Judo gelernt.Das hat mich damals total fasziniert:Leider hatten wir damals nicht viel Geld,also konnte ich mir das von der Backe putzen,naja wie der Teufel das wollte zog im Erwachsenenalter neben an ein Sensei ein;boar ich war geflasht:sport014:
Anfangs nahm er meine Kids mit zum Dojo bis ich dann auch infiziert war,ja mittlerweile sinds 9 Jahre Kyokushinkai:):yeaha:

iran-wingtsun
28-09-2007, 18:33
Hhmm, wie bin ich zum Kampfsport gekommen.

Ich hab mich schon immer sehr gerne gerügelt.

Ich hab früher von meinem Vater und meinem Bruder sehr viel auf die Fresse bekommen, war halt die "härtere iranische" Erziehung, wurd zwar nie richtig zusammengeschlagen, aber sonst haben sie mir aber ordentlich die Schnauze misshandelt, was für mich aber normal und nicht schlimm ist. Aber das hat, wie ich später nach einer Diskussion mit meinem Phylosophielehrer erfahren habe, meine Aggression und Gewaltbereitschaft sehr gesteigert.
Noch ein Grund dafür ist auf jeden Fall auch, dass ich seit meiner Kindheit nur mit asozialen Deutschen und fehlintegrierten Migranten befreundet bin und es auch immer sein werde, und da die ja den selben familären Hintegrund haben wie ich, hat das mein Verhalten noch verstärkt.
Wir sind aber auch intellektuell gesehen ganz ganz weit unten anzusiedeln, was noch ein weiterer Grund ist. Und da wir uns auch gerne mit anderen asozialen Deutschen und fehlintegrierten Molukken prügeln, wird sich bei uns auf jeden Fall nie was ändern.

Das alles hat mich zum Kampfsport gebracht.

War dann von 10-13 Jahren im Boxen, musste dann aber aufhören, weil ich wegen meinem prügelnden Wesen fast von der Schule geflogen bin. Dann waren für paar Jahre wieder nur Straßenprügeleien angesagt. Hab dann mit 17 mit der Pussy-Kampfsport Wing Tsun angefangen (wie man ja an meinem Namen erkennt), und hab dann zum Glück nach nem Jahr wieder aufgehört.
Heute bin ich wieder beim Boxen und sehr glücklich damit . Und falls ich mal wieder wissen will, wie gut ichs anwenden kann, wird einfach mal wieder im Club gepöbelt und rumgestresst, bis einer drauf eingeht. Und falls das auch nichts bringt....bei uns gibts auch vlele Hooligans, die auch sehr glücklich darüber sind, wenn sie angepöbelt werden, wobei ich bei denen immer meine asozialen Deutschen und fehlintegrierten Drecksausländer mit dabei hab, da die guten Hools immer mit ner Armee antreten.

So, dat wars.

Hadi!!!

ThArt
17-10-2007, 23:15
Meine Eltern ham mich mit 5 zum Judo geschickt, hat Spaß gemacht, hab nicht mehr aufgehört:D
Naja und dann kam vor nem Jahr ein Capoeira-Workshop... hat Spaß gemacht, bin dabei geblieben:D

KingJesse
17-10-2007, 23:19
ich war erst 7 jahre alt , da hab ich immer mit meinem vater geboxt und als ich die Bruce Lee filme sah , war mir klar das ich kampfkunst erlehrnen will :)

Kickboxangel
17-10-2007, 23:36
ich hab mit 5 jahren angefangen mit kickboxen...davor & danach würde ich von anderen immer aufgezogen wegen meinem äußeren etc.... manchmal auch geschlagen. da wollte ich mich wehren können, habe aber meinen eltern nix gesagt. als dann meine nachbarin sich in einem verein angemeldet hatte, erzählte sie meinen eltern wie toll es da war und die dachten sich, kann dem kind ya nicht schaden und es kann sich auch verteidigen gegenüber angriffen anderer... so bin ich mit 5 jahren zum kickboxen gekommen... habe es zwar noch nie wirklich gegen jmd. angewand habe aber mehr respekt da sie wissen dass ich dies beherrsche und auch anwenden könnte... nunja, zwar kommen immer noch sprüche aber nen böser blick genügt und sie wissen dass sie zu weit gehn^^:D:D

YpeOple
18-10-2007, 08:58
Also ich wurde früher eigentlich nie gemobbt oder geschlagen. Gehörte sogar zu den stärksten in der Grundschule.^^ Körperlich war ich auch meist weiter als die meisten, aber nun sieht das anders aus ;)

Ich hab mir ende der 6. Klasse mir immer und wieder Iron Monkey reingezogen, als mein Vater mal vorbeikommte und meinte,
Dein Kungfu Lehrer ist besser als der, der da Wild im Video rumkickt!

Kungfulehrer? Und viel besser? Was?

SO kam ich erstmal zum WingTsun. Die ersten STunden haben mir überhaupt nicht gefallen, ich wollte gar nicht weitermachen. Aber mein Vater gab mir immer die Motivation zu. Wie du machst einen Shaolin KÄmpfer in 3 Sekunden fertig, oder so.^^Das habe ich auch geglaubt.^^

Naja, nach 2 Jahren hatte ich dan keinen Bock mehr. Ich war eigentlich ziemlich fit mit Wt, 10 kg abgespeckt noch. Nicht schlecht. IN der 9.Klasse hatte ich dann wieder ne Rangelei mit einem Gangmitglied aus dem Neuköllner Kiez. Ich konnte mich nur knapp behaupten.
Ich wollte eigentlich wieder mit Wt anfangen, aber naja, ich bin dann hier erstmal gelandet und habe mich dann erstmal für Shaolin Kungfu interessiert. Aber dann herausgefunden, dass das meiste eh nur WUshu ist... Und nu habe ich vor 2 Wochen angefangen mit Choy Lee FUt. Gefällt mir ganz gut bis jetzt. Mal sehen wies weiter läuft.

xscooper
02-11-2007, 16:12
mit dem Judo hab ich angefangen, weil bei uns in der schule viel prügeleein gab hab das 8 Jahre lang gemacht, dann hab ich aufgehört damit weil es immer das selbe war, ich hatte schon viel gelernt, hatte schon alle Techniken gemacht, rechts, links nach vorne nach hinten mit einer Technik davor oder einer dahinten.... war sogar Trainer für die kleinen

jetzt mach ich taijitsu weil ich keine Lust mehr hatte Judo zu machen, und taijitsu mach ich auch weil meine Freundinne da ist und weil ihr Vater mein Trainer ist

ju-jitsu mach ich neben bei aus spass, ich trainiere da die kleinen

surfgeist
04-11-2007, 16:34
recht einfach beim Schwertkampf
da ich auf Mittelaltermärkten Lager dachte ich mir Kauf dir ein Schwert und mach mit
beim ninjutsu
ein freund von mir hat ne eigene schule

BenitoB.
04-11-2007, 16:41
mitm auto;)

Fry_
04-11-2007, 17:36
Irgendwas muß der Mensch ja machen zur Eigensicherung ... man liest ja so viel.
In zu-Fuß-Entfernung gabs nur Wing Chun, Geburtsvorbereitungskurse und Thaiboxen. Die Geburtsvorbereitungskurse lagen zeitlich zu ungünstig, also bin ich zum Thaiboxen gegangen.

Sun Tsu
04-11-2007, 17:56
Sehr KK interesiert. Viel Probetrainings gemacht und mich dann irgendwann fürs Boxen entschieden. Dann viele andere Sachen gemacht und irgendwann beim LT WT gelandet.

Tattoomietze84
07-11-2007, 10:31
Ich hab mich schon seit vielen Jahren für Kampfsport interessiert! Aber hatte nie die Gelegenheit aus Kostengründen damit anzufangen! Jetzt hat es sich zum Glück endlich mal ergeben,das auch ich mit dem Training anfangen konnte!:)

Die Infobox
07-11-2007, 12:54
hi,

hatte als junger spunt schon ambizionen kampfsport zu machen ... durfte aber nie ... bis ich mich dann später doch entschlossen habe ... habe gleich auf anhieb das gefunden, was auch zu meinen vorstellungen passte.

so denn ...

WastedYouth
08-11-2007, 07:39
Seit ich 16 war, wollte ich mit KS anfangen, hatte aber irgendwie die nötige Zeit/Motivation, dass hat sich dann bis vor ca. 1 1/2 Monaten hingezogen, nachdem sich dann meine Freundin von mir getrennt hat, habe ich mich dann entschlossen zu nem Probetraining zu gehen, war begeistert und bin froh das ich mich endlich durchgerungen habe, nun mach ich Shotokan^^

cRaZy.BaNaNa
08-11-2007, 14:00
Habe mich immer schon fürs Boxen, größenteils kickboxen interessiert immer K1 mitverfolgt und keinen Boxkampf ausgelassen. Leider bin ich dann erst mit 21 auf die Idee gekommen als ich wieder mal nen bisschen im Internet gesucht hab und gesehen hab das es einige clubs in der Gegend gibt selbst den Sport zu betreiben. Naja mal schauen was ich jetzt noch erreichen kann... Außerdem waren in meinen jüngeren ;) Jahren meine Eltern auch mitschuld da die mich immer zu so merkwürdigen Sachen wie Handball tischtennis usw hingeschleppt haben ;) schade eigentlich...

Michael61
14-11-2007, 17:08
Angefangen hats bei mir mit Judo. da war ich wohl so zwischen 10 und zwölf.
Hab das ca zwei Jahre gemacht und beim Gelbgurt hab ich dann aufgehört (was ich im nachhinein sehr bereue).

Naja.. mit 15 wollte ich dann JuJutsu anfangen, als ich allerdings ins Training kam, wurde mir gesagt dass hier jetzt Kickboxen angesagt ist. Naja, da war ich dann halt beim Kickboxen.

Zudem mach ich seitdem im gleichen Verein Grappling, was ich sehr gern gemacht habe, aber mehr oder weniger aufgeben musste, weil mir nach dem grappln immer der Kiefer geschmerzt hat.
Tja so siehts aus..

Leider gibts bei uns hier keine Kung Fu Schule. Das wär nämlich mein großer Traum.

mfg michi

Z-A-C
14-11-2007, 17:56
Ich war als Kind und Jugendlicher so einer, der bei jeder Gelegenheit Stress gemacht hat und bei jeder noch so kleinen Provokation direkt losgeprügelt hat.
deshalb haben mir meine eltern meine ganze kindheit und jugend lang (bis 16) verboten KK zu machen, in der angst ich werde noch aggressiver. Irgendwann redeten die mal mit einer Verhaltenstherapeutin über mein Verhalten und sonst alles um mich rum und die hat ihnen gesagt, sie sollen mich ohne umwege direkt in eine gute Karateschule schicken. Ist natürlich direkt am nächsten Tag passiert und ich wurde von Tag zu Tag ruhiger und gelassener, reagierte nicht mehr auf provokationen, ließ meine kompletten Aggressionen im Training raus und heute kloppe ich mich nur noch -wenn überhaupt- im Dojo, da die ganze KK-Geschichte zur zeit auf eis liegt. Nun spiele ich schon länger wieder mit dem gedanken noch mal was anzufangen, hab auch schon zahlreiche probetrainings in ganz frankfurt gemacht und kann mich jetzt leider nicht für eins der gyms entscheiden, da das alles verschiedene KKs waren, die mich aber auf ihre eigene Art total faszinieren und dummerweise war kein einziger der trainer wo ich war schlecht, was mir diese entscheidung natürlich auch nicht grad erleichtert... Ich tendiere aber zur zeit stark in die richtung BJJ und MMA, wenn ich ein oder zwei monate mal wo konstant im training war, editiere ich den post nochma...

Adnan
22-11-2007, 21:20
Na ja Ich bin zum Kampfsport eigentlich durch zufall gekommen,es war nihts bessonderes.Ich bin mall mit einem freund zum Kung Fu training gegangen und bin dabei geblieben.

Tiguan
23-11-2007, 21:01
Kampfkunst und Kampfsport haben mich schon immer fasziniert. Es ist erstaunlich zu was der Mensch alles fähig ist. Vorallem die vielen verschiedenen und so unterschiedlichen Techniken sind unglaublisch. Caipora z. B. find ich unglaublich geil. Irgendwie hat jede Kampfsportart was faszinierendes. Besonders gut finde ich als Beispiel diesen, sagen wir vollschlanken chinesien, aus der Serie "Martial Law". So Rund und doch so beweglich und schnell ;)

Krav Maga hat mich aber letztendlich am ehesten begeistert, weil es so schön pragmatisch zun Sinn/Zweck-orientiert ist. Ich selbst schätze mich als jemanden mit hoher Zivilcourage und hohem Gerechtigkeitssinn ein. Wenn ich ander oder mich effektiv verteidigen will ist Krav Maga meiner Meinung nach die richige Wahl. Ich hatte in der Vergangenheit schon einige Situationen, die brenzlich waren und nur durch meine gesunden diplomatischen Fähigkeiten entschärft werden konnten. Aber darauf will ich mich nicht alleine verlassen. Denn Worte halten kein Messer auf oder so. Es gab mal ne Situation wo ich beobachtet habe wie zwei Assige Punks ne Uralte Oma in der Düsseldorfer Altstadt massiv bedrängt haben und Geld von Ihr wollten. Die Frau war sichtlich eingeschüchtert und wollte sich in eine Kirche retten aber selbst davor hatten die Gehirnamputierten keinen Respekt. Darauf hin habe ich (ohne nachzudenken) eingegriffen und die Typen ganz normal gebeten zu verschwinden und die Frau in Ruhe zu lassen. Kurz darauf sind auch zwei Polizisten in Streife vorbeigekommen ... die Punks haben sich ganz schnell verdrückt ... hätte aber auch anders laufen können. Ich kann nur bei sowas halt nicht zuschauen.

Auch der Fitnesseffekt bei Krav Maga ist schön. Hab ja gerade erst angefangen und einen Mordsmuskelkater weil ich echt ewigkeiten überhaupt keinen Sport getrieben habe. Da spürt man jede Faser im Körper.

Andreas1988
24-11-2007, 11:22
Sollte im jahre von 9 oder 10 jahren (lang lang ists her :D) mit irgenteiner aktivität anfangen und da war es halt ju-jutzu und judo.
Nach ein paar Jahren hatte ich keine lust mehr drauf und hörte auf, in diesem jahr fing dann eine Kung Fu gruppe an ihre mitglieder zu suchen wo ich natürlich gleich dabei war und seitem nicht damit aufgehört das is jetzt 1.5 jahre her.

Mfg
Andreas

Ralf28
25-11-2007, 22:46
Ich war schon immer fasziniert von Kampfsportarten z.B. in Filmen etc.. Ausserdem hatte ich keine Lust mehr mir was an die Fresse hauen zu lassen, deshalb hab ich mich für´s Thaiboxen entschieden.
Seit dem ich Kampfsport betreibe merke ich auch wie ich mich Privat positiv verändere. In unserer Schule wird sehr traditionell gelehrt, und den Respekt und die Disziplin die ich dort den anderen Schülern und vor allem unserer Meisterin entgegenbringen muss überträgt sich auch auf mein Privates Umfeld. Man kann sagen das ich durch den Sport ein besserer Mensch geworden bin!

Katzenflüsterin
29-11-2007, 18:55
Zum Karate bin ich durch meine Eltern gekommen:).
Mein Trainer hatte in einem Nachbarort eine Vorführung gegeben, dies stand bei uns im Wochenkurier und meine Eltern machten mich darauf aufmerksam.
Da ich mich schon immer gefragt habe , wo ich karate trainieren konnte, kam diese Vorführung wie gerufen, ich fuhr zu dieser Vorführung, fand sie ansprechend und bin nun schon seit 3 Jahren dabei.
Bereut hab ich es nicht, da unser Trainer sich immer etwas einfallen läßt ob Badespassnachmittag oder andere Sachen.

Neopratze
29-11-2007, 20:45
Ich hatte immer eine gewisse Affinität zur SV, da ich von früher Kindheit an oft Kontakt mit gewalttätigen Umfeldern hatte. Nicht vom Elternhaus her, gott behüte, aber einfach quasi immer dann, wenn man außer Haus war - aufgewachsen in den Wohnsilos von Wien, ein Umfeld, in dem ein anderer Wind weht :aufsmaul:

Schon im Kindergarten (rund um das Jahr 1978) lieferte man sich erbitterte Schlachten um Vorrechte und Territorien, damals mit jugoslawischen Kindergangs :sport069:

Die Sache hat sich über die Jugend, die Sturm&Drang Zeit und die ersten Erwachsenenjahre bis in die heutige Zeit weitergezogen, bis ich schließlich in den letzten Jahren meine durch Strassenerfahrung entstandenen praktischen Kenntnisse mit vereinsmäßigem SV und KS Training zu vertiefen begonnen habe :nini:

Im reifen hohen Alter ist der Aspekt der Strassen-SV aber in den Hintergrund getreten, und jenem der Charakterbildung und Fitness gewichen :engel_3:

Butterbrot
29-11-2007, 21:02
Ich hatte immer eine gewisse Affinität zur SV, da ich von früher Kindheit an oft Kontakt mit gewalttätigen Umfeldern hatte. Nicht vom Elternhaus her, gott behüte, aber einfach quasi immer dann, wenn man außer Haus war - aufgewachsen in den Wohnsilos von Wien, ein Umfeld, in dem ein anderer Wind weht :aufsmaul:

Schon im Kindergarten (rund um das Jahr 1978) lieferte man sich erbitterte Schlachten um Vorrechte und Territorien, damals mit jugoslawischen Kindergangs :sport069:

Die Sache hat sich über die Jugend, die Sturm&Drang Zeit und die ersten Erwachsenenjahre bis in die heutige Zeit weitergezogen, bis ich schließlich in den letzten Jahren meine durch Strassenerfahrung entstandenen praktischen Kenntnisse mit vereinsmäßigem SV und KS Training zu vertiefen begonnen habe :nini:

Im reifen hohen Alter ist der Aspekt der Strassen-SV aber in den Hintergrund getreten, und jenem der Charakterbildung und Fitness gewichen :engel_3:

Vom Saulus zum Paulus oder wie? :D

Radin
25-12-2007, 23:49
In meiner Kindheit habe ich sehr viele Martial Arts-Filme gesehen und wollte genau so gut kämpfen können wie die Helden aus diesen Filmen. Irgendwann begann ich mit meinem Bruder und einem meiner besten Freunde privat eine "eigene" KK zu trainieren. Wir orientierten uns dabei an alles was die Medien so hergaben.:D

Als ein Freund, der selber Karate(Wado-Ryu) trainierte, mich auf eine Ausschreibung eines nahegelegenen Karatevereins(Shotokan) aufmerksam machte, entschied ich mich einige Trainingseinheiten mitzumachen. Im Alter von 20 Jahren setzte ich also das erste mal meinen Fuß in ein Dojo. In diesem Verein fand ich weit aus mehr, als ich mir je erhofft hatte zu finden. Viele Freunde, einen weisen Sensei und eine faszinierende KK, die zu meinem Lebensweg wurde.

Heute muss ich voller Erstaunen sagen, dass ich damals mit meiner "eigenen" KK auf dem richtigen Weg war.

Gruß Radin

LowLimit
26-12-2007, 06:52
bei mir dürften es diverse situationen gewesen sein wo etwas mehr sv-kenntnis praktisch gewesen wäre. außerdem die team ryouko demos und der damit einhergehende drang nach mehr körperbeherrschung.

about:blank
26-12-2007, 11:05
Hab irgendwann entdeckt das in meiner Volkschule, am Abend Judo unterrichtet wurde und wollte geprägt durch Filme wie Karate Kid und der gleichen sofort mit einer KS anfangen, dann bin ich jedoch in den Sumpf des Computerspielens gefallen und hab mit KS aufgehört und Jahre später mit WT wieder einen funken interesse verspührt. Und ja seitdem wieder ;)

MightyS
03-01-2008, 11:45
also is ne "lustige" geschichte:
ich hab n korb von der hammer mäßigen ober genial über heissen tusse (ja es war absicht es so zu schreiben)
bekommen :cry: und dann hab ich aus frust betonboxen angefangen und daraus wurd langsam mal MT :D
aber ich liebe KS ausserdem macht es spass :D
ich werde niemals damit aufhören weil es einfach ein genialer lebensstil ist und ich kann es nur weiterempfehlen :nini:

Rafael D.
03-01-2008, 13:10
gut kann sein dasses jetzrt nicht passt weil ich im moment noch keinen ks betreibe....ES ABER DIESES JAHR VORHABE...

--ud dazu musses ja auch ieinen grund geben.. ;)
also hab einfach immer wieder bei freunden geboxrt... auch gegen freunde... nat. mit handschuhen und nur leicht etc...

und hab mich immer mehr für boxen interessiert... und will bald auch damit anfangen..also bis jetzt keine große geschichte wie ichc dazu kommen werde..

stell mir im moment nurn boxclub vor..en raum mit den 20 agressivsten und "assozialsten" leuten der stadt versammlt

(soll keien beleidigung sein..will ja selbst anfangen..nur die 2 adjektive sind mir iwie nur eingefallen..ok das 2. kann man sich auch wegdenken.. abeer habn bild im kopf von soner box-strafanstalt.. ;) das mussste ich jetzt iwei ausdrücken..)

mfg
ich

badman
03-01-2008, 16:25
na hoffentlich denkt nicht jeder 15 jährige das was du in manchem posts ausdrückst.....:ups::ups::ups::ups:

also ich habe mit 10 jahren mal judo gemacht, wolte aber schlagen und treten, wie bruce lee.
also aufgehört und karate angefangen. na ja nach 2 monaten kata war die sache gegegessen:rolleyes:

dann 5 jahre kickboxen, aufgehört wegen wettkampfbodybuilding.
als ich darauf keine lust mehr hatte kam dann wiedereinstieg in ks mit MT. da es dem kickboxen zu sehr ähnelt bin ich zum JJ gewechselt und mache das fleißig. als unterstützung 2x/woche judo.

unproVoked
03-01-2008, 16:28
na hoffentlich denkt nicht jeder 15 jährige das was du in manchem posts ausdrückst.....:ups::ups::ups::ups:

also ich habe mit 10 jahren mal judo gemacht, wolte aber schlagen und treten, wie bruce lee.
also aufgehört und karate angefangen. na ja nach 2 monaten kata war die sache gegegessen:rolleyes:

dann 5 jahre kickboxen, aufgehört wegen wettkampfbodybuilding.
als ich darauf keine lust mehr hatte kam dann wiedereinstieg in ks mit MT. da es dem kickboxen zu sehr ähnelt bin ich zum JJ gewechselt und mache das fleißig. als unterstützung 2x/woche judo.

das nenn ich mal nen fröhlichen ringelpiez mit anfassen :D

Rafael D.
03-01-2008, 17:57
was?? .. ihr nehm meine ganzen aussagen alle iwie viel zu ernst... oh nein was ich sage ist immer so schrecklich...APOKALYPSE!!!!

mann mann mann..

mkfg
ich

Elektro28
18-02-2008, 17:33
hab eindeutig wegen Jackie, Jet und Donnie angefangen

war fasziniert vom kung fu und von beintechniken und hab mit kung fu und tkd bei dr. lee angefangen ...

bin nun aber zum glück raus aus dem verein und traniere bei großmeister song und großmeister kim hyong chu in paderborn ^^

Hiiii,schreibe aus köln und habe auch mal bei meister kim trainiert.ich habe überall nach ihm gesucht und wie es gott will auch gefunden.würde ihn gerne nochmal sehen oder sprechen,kannst du mir vielleicht seine nr geben.er hatte ja die schule aufgegeben und war nach korea gezogen,habe ihm paarmal geschrieben zwischenzeitlich war er mal kurz hier,danach war der kontakt abgebrochen.heisse ahmet aksu,er wird sich bestimmt erinnern.bitte sei so nett.PS:er ist zwar streng,aber die vorteile merkt man,wenn man woanders trainiert;-)

Black Adder
21-02-2008, 14:04
schöne frage... ich bin durch bruce lee in kampfkunst gekommen. er war für mich ein idol, wo ich als kind immer versucht habe ihn nachzuahmen... dann hatte ich sehr früh mit kung fu angefangen...
War bei mir fast genau so. Nur habe ich bevor ich ueberhaupt wusste wer Bruce Lee war zunaechst jede menge andere Kung Fu filme gesehen.
Dann hab ich erst mal Pencak und dann ne weile Judo gemacht. Dann hab ich irgendwann mal ein paar Ninja filme gesehen und wollte genau wie die werden.:D Nur leider gab es keine schule in Groningen die Ninjitsu unterrichte. Also hab ich mich mit Jiu-Jitsu begnuegt. Der trainer damals, der heute als betrueger steckbrieflich gesucht wird :D, meinte ich sollte etwas explosiver sein und KickBoxing dazu machen. Und nachdem der feine herr sich eines tages mit der klubkasse, vermutlich nach Spanien, abgesetzt hatte bin ich schliesslich beim KB geblieben.

Butterbrot
22-02-2008, 14:58
Der trainer damals, der heute als betrueger steckbrieflich gesucht wird :D, meinte ich sollte etwas explosiver sein und KickBoxing dazu machen. Und nachdem der feine herr sich eines tages mit der klubkasse, vermutlich nach Spanien, abgesetzt hatte bin ich schliesslich beim KB geblieben.

Hm mein früherer Trainer ist auch nach Spanien abgehaun, nachdem er scheinbar einige Mitgliederbeiträge am Dachverband (und vllt sogar am Finanzamt) vorbei in die eigene Tasche gesteckt hatte.... :gruebel:

powertube
22-02-2008, 16:59
gut kann sein dasses jetzrt nicht passt weil ich im moment noch keinen ks betreibe....ES ABER DIESES JAHR VORHABE...

--ud dazu musses ja auch ieinen grund geben.. ;)
also hab einfach immer wieder bei freunden geboxrt... auch gegen freunde... nat. mit handschuhen und nur leicht etc...

und hab mich immer mehr für boxen interessiert... und will bald auch damit anfangen..also bis jetzt keine große geschichte wie ichc dazu kommen werde..

stell mir im moment nurn boxclub vor..en raum mit den 20 agressivsten und "assozialsten" leuten der stadt versammlt

(soll keien beleidigung sein..will ja selbst anfangen..nur die 2 adjektive sind mir iwie nur eingefallen..ok das 2. kann man sich auch wegdenken.. abeer habn bild im kopf von soner box-strafanstalt.. ;) das mussste ich jetzt iwei ausdrücken..)

mfg
ich

vertu dich da mal nicht... Vor allem können sich die 20 aSSozalen und aggressiven typen mit hoher Wahrscheinlichkeit schriftlich besser ausdrücken als du :)

TanteSol
22-02-2008, 17:29
Mhm... das klingt immer alles so schön *g* interessant. spektakulär. etc. aber ich glaube meine Geschichte ist die lustigste ^^

Ich hab schon seeehr früh mit Ballett angefangen und es war mir schon sehr früh sehr langweilig geworden. Und da hab ich mich vor meine Mutter gestellt, der ich damals bis zur Hüfte reichte und habe gemotzt und gesagt ich will was anderes machen. Da hat sie dann gefragt was ich den meine was ich anderes machen wollte und da habe ich mir das brutalste vorgestellt was mir in meinen jungen Jahren einfiel. Das war Kampfsport und da ich nur eine Kampfsportart kannte - das war Judo - habe ich mich dann ganz spontan für Judo entschieden ^^ Es hat auch nur einen Monat maulen und mosern gebraucht und ich konnte Judo trainieren. :D

Hans Wurst
04-03-2008, 21:47
Ich hab so viele Kung Fu Filme gesehen da muste ich irgendwan anfangen:nini:

Syekye
06-10-2008, 16:58
Vor knapp anderthalb Jahren hatte ich ein einschlagendes Erlebnis, dass mich entgültig zum Kampfsport geführt hat, zuvor hab ich mir zwar schon diverse Filme angeguckt und fand diese immer klasse, jedoch fehlte mir immer der Ergeiz mich mal bei einer Kampfsportart zum Probetraining anzumelden und mich mal im dem Genre umzuschauen. Vor anderthalb Jahren wurde ich zum ersten Mal von einem Jugendlichen angemacht, was bei meiner damaligen körperlichen Verfassung ( 175 cm, 62 kg ) eigentlich nicht verwunderlich ist, da ansich schon jeder auf der Straße dich beleidigt, wenn du ihn nur schief angugst. Nunja vorher hatte ich nie Probleme mit irgendwelchen Jugentlichen, da ich früher schon in der ersten Klasse Kinder aus der 4. verkloppt habe, weil diese versucht haben mein Spielzeug weg zu nehmen. Nachdem ich dann diesem Jugendlichen begegnet bin und es aus meiner Sicht zum Glück zu keiner Schlägerei gekommen ist, in der ich auf jedenfall verloren hätte, habe ich mich entschlossen endlich mal an einem Probetraining teilzunehmen und so bin ich zu YT gekommen. Seitdem geh ich auch noch ins Fitness-Center und mache Yoga.
Insgesamt kann man schon sagen, dass ich mich vom Couch-Potatto zu einem sportlich aktiven Menschen entwickelt habe...

Maehne
06-10-2008, 18:01
bei mir wars so, dass mein papa immer meinte, dass ks doch ein super sport ist gerade für mädchen, bla bla und ich wollte eigentlich nie, ich war reiten und das reichte. aber eine bekannte von mir hat das gemacht und dann fand ichs doch ganz interessant und bin dann halt mal mit ins training und fand es einfach super klasse. sie hat ziemlich bald aufgehört, ich nicht, nur das reiten^^ ja, so kams, dass ich seit sieben jahren begeisterte kampfsportlerin bin :cool:

Piggeldy
08-10-2008, 13:36
hab mich neben dem reiten schon immer ein bissl für kampfsport interessiert und da ich vor nem halben jahr umgezogen bin und es hier eher mau mit guten reitgelegenheiten ist hab ich dann halt mal was anderes gemacht :)
will allerdings auch irgendwann wenn sich die gelegenheit ergibt wieder mit reiten anfangen. mit meinem pony wars auch teilweise ein kampf (-sport) :p:p

Shifu MLi
18-10-2008, 23:14
Herrje - ist lange, lange her. Ich erinnere mich drei Jahre Leistungsturnen gemacht zu haben um dann 1974 mit der KK zu beginnen. Aus welchen Gründen ich mich damals für die KK's entschieden habe, weiss ich nicht mehr. Mit Hung Gar & Choy Lay Fut bin ich erwachsen geworden, erfahrener und älter ebenso. Diese beiden Stile begleiten mich heute noch genauso wie in jüngeren Jahren. Was sich geändert hat? Unlängst kam Haidong Gumdo, eine koreanische Schwertkunst hinzu - und wieder bemerke ich dieses Leuchten im Herzen und weiß wo mein Platz ist...

Maikia
12-11-2008, 16:05
Hm.. hab mich schon länger dafür interessiert und dann wußte ich nicht, auf was ich warten soll, also gings ab zum probetraining und ich meine erwartungen wurden sogar übertroffen :D

Primo
12-11-2008, 20:39
Ich wollte meine Familie rächen !!! :cool:

Reddragon71
17-11-2008, 15:40
Hallo

Ganz unspektakulär, ich wurde von meiner Mutter, mit 5 jahren ins Judo geschickt, was ich bis heute nicht bereuhe!

Nun ist für mich Aikido dass grösste.

Thaichamp
17-11-2008, 16:11
wurde als kleiner schwächlicher junge oft gemobbt und wollts den anderen zeigen
im laufe der zeit is mir aber klar geworden das das s.....e und planlos ist;)

Budo-Frettchen
17-11-2008, 21:10
Ich war noch nicht ganz 5 und meine Mutter hat mich in den nächstgelegenen Karate Verein gesteckt, dem Karate bin ich treu geblieben.
Und Kobudo kam hinzu, ich weis auch nicht wieso, habe mir Literatur geholt darin über Kobudo gelesen, suchte nach einem Verein, fand einen, meldete mich gleich an und bin ebenfalls bis heute treu geblieben.

Peaceful Warrior
27-11-2008, 14:48
Mein Vater steckte mich kleinen hyperaktiven quengeligen Nervbolzen ca. Ende der 60er in´s Judo damit ich umgänglicher würde :-)

In den frühen 70ern saß ich dann vor dem TV und sah: YouTube - kung fu (http://de.youtube.com/watch?v=_iaamkUEF_A)

Ich war so begeistert, das ich mit Kung Fu anfing und bis heute diverse KK/KS betreibe.

MagicXeon
04-12-2008, 16:24
Als ich mit 4 oder 5 Jahren von den KK überhaupt erfuhr, wollte ich sofort Judo oder Karate (kannte damals nur die zwei ;)) sofort trainieren. Leider waren meine Eltern absolut dagegen, weil sie befürchteten, ich würde zum Schläger werden :ups::ups::ups: Mit 12 dann mit Judo angefangen, weil´s bei mir an der Schule angeboten wurde.

kackklo
10-12-2008, 23:02
wie damals in der ddr üblich wurde im sportunterricht nach interessierten kindern für alle sportarten gesucht

Stoack
10-12-2008, 23:20
Nach drei jahren Fitnessstudio und einer länger andauernden "null-Bock-auf-Gerätetraining" Einstellung suchte ich nach alternativen. Laufen macht keinen Spaß, radfahren.... naja.... nur auf dem Spinningbike....

Kurse fand ich toll. Spinning, Pump, sens. Cycling... alles klasse. Freie Übungen mit wenig Gewicht und viel Wiederholungen, hmmm, super!

Naja aggressionen im Job woanders abbauen kann nicht schaden, ein paar mehr Kilos weniger mit Motivation und Spaß abnehmen.... im KKB angemeldet, schlaugelesen, nachgefragt, ob's passt.... Probetraining KB und bis jetzt happy.

Da ich seit jeher ein absoluter Film- und Heimkinofreak bin... mit ner eigenen Fantasy/Science-Fiction/Horror/Eastern Abteilung (mit 8 immer heimlich Karate Tiger geguckt und drauf hängengeblieben) hatte ich eh schon ne affinität zu diesem Sportbereich.

Naja, bis jetzt halt zufrieden, demnächst erfolgt evtl sogar noch was zusätzliches aus unserem Bereich. Mal gucken. Auf jeden Fall geht die Lernkurve noch steil.

stelly199
22-12-2008, 23:56
bei mir war es so das meine eltern meinten ich sollte lerne mich selbstzuverteidigen deshalb fing ich mit 6 jahren an mit judo

nachdem ich merkte das der trainier mich nicht richtig trainiert hörte ich auf

mit 16 bin ich dann alleine zum wado ryu karate gegangen wegen meinen damaligen idol JEAN CLAUDE VAN DAMME und habe dann wieder nach 1 jahr aufgehört wegen meiner vor akut phase einer pychose (lustlosigkeit usw.)

und jetzt bald wenn ich meine ausbildung anfange und wieder nach berlin komme werde ich muay thai anfangen aus SV gründen und weil ich ein großer kämpfer werden will :D

Passe
23-12-2008, 11:34
Mein Vater hat mich mit 8jahren ins jiu-jitsu gesteckt..

so richtig gefallen hat es mir erst mit 14, als ich gemekrt habe das bringt ja was ;)

hab nicht genug bekommen und bin ins Boxen.

Handball spiel ich eig. nur da ich ein gutes Sport-Abi haben möchte und dazu muss man eben in einer Mannschaftssportart gut sein.

D.v.Dijk
25-12-2008, 11:52
Moin,
ja bei mir war das so, dass ich im alter von 8 oder 9 ein Kung Fu Film gesehen hab(Die Schlange im Schatten des Adlers:D).Und seitdem wollte ich immer eine KK machen,aber leider außer ein paar Stunden Karate ist daraus in meiner Jugend nichts geworden!
Ja 2005 hab ich dann von einem Kumpel gehört das WT ganz gut sein soll und das Bruce Lee es gemacht hat.
Hab dann einige Zeit WT trainiert,danach hab ich Muay Thai und Kickboxen gemacht um auch etwas anderes kennen zu lernen.
Bin jetzt vor kurzem zum Ving Tsun gewechselt,wo ich auch bleiben werde da mir dieses am meisten Spaß macht!!

Gruß
daan96

justizia
26-12-2008, 15:40
In unserem Fitness Studio lagen Flyer aus, ich mauste mir eines und überlegte nicht lange. Ging sodann ins Probetraining und durfte dieses zwei Monate kostenlos besuchen, bevor ich mich entschied. Meldete mich beim TSV Verein an und auch zwei meiner Söhne (8 und 6 Jahre alt) sind seither Mitstreiter des Shotokan.

Karate ist soviel mehr als Sport.....

Deich
26-12-2008, 16:45
Meine eltern haben mich mit 5 jahren zum taekwondo geschleppt.
hatte eigentlich gar keine lust drauf, aber meine frage war "kann man da auch pokale gewinnen?" naja bin nur deshalb regelmäßig zum training gegangen weil ich auf turnieren gehen wollte.
hab nun ein paar gewonnen und bin dem TKD treu geblieben, aber nicht wegen
der pokale :D

Miyamoto_Musashi
26-12-2008, 16:49
Wie ich zur Kampfkunst gekommen bin? Weiß ich nicht mehr um ehrlich zu sein. Ich weiß nicht wo dieser Wunsch herkam etwas in der Richtung zu erlernen aber der Wunsch wurde einfach so stark, dass ich es machen musste. Damals muss ich so 6 oder 7 gewesen sein.

redrat
08-03-2009, 22:53
Naja, es gab in meiner Schulzeit immer diejenigen, die meinten durch Schläge und Tritte müssten sie etwas beweisen... Ich persönlich war immer ein bisschen mehr der Outsider und hatte wohl auch eine gewisse Opferausstrahlung. Hatte durch die vielen Auseinandersetzungen im Laufe der Zeit eine erschreckende Brutalität in der Abwehr entwickelt (was zu vielen Gesprächen mit meinen Eltern führte), mit 17 habe ich dann den Entschluß gefasst Kickboxen zu lernen um kontrollierter zu handeln. Zwar hatte ich in dieser Zeit so gut wie keine Auseinandersetzungen mehr, aber man gewinnt ja auch Verantwortungsbewusstsein und reflektiert sein Handeln. Dadurch habe ich zwar gelernt kontrollierter zu handeln, aber es war mir zu viel Zuschlagen dabei (andere Kampfsportarten kamen für mich damals aber nicht in Frage, da ich zum Beispiel das Schuljudo überhaupt nicht alltagstauglich fand). Jetzt bin ich ein bisschen auf Krav Maga klebengeblieben, da es nach der Prämisse geht einen Kampf so schnell wie möglich zu beenden und es einige Techniken gibt, die keine blutenden Nasen u.Ä. hinterlassen aber sehr wirkungsvoll sind :)
Außerdem reizt es mich stark die Entwaffnung zu trainieren. Wer kann schon ausschließen, dass diejenigen, die in der Schule durch Schläge und Tritte etwas beweisen mussten nicht morgen versuchen ihren Nachteil in Bezug auf mentale Stabilität, Kraft und Technik durch Waffen auszugleichen?

Naja, und ich muss auch zugeben, dass es irgendwie einfach geil ist :)

kleinershredder
09-03-2009, 13:48
Bei mir hatte das viel Gründe. Als ich ganz klein war, habe ich Jackie Chans zwei Schlitzohren in der Knochenmühle gesehen. Da wollte ich Kung Fu machen. Aber da war ichncoh so klein, dass ich dachte, das geht nur im Film, mit einem alten Meister im Wald. Da ich keinen Meister hatte, ist es da also erst malnicht dazu gekommen. Als ich dann 12 oder so war habe ich ständig Tekken gespielt. Da wollte ich dann auch unbedingt KS machen, aber miene Eltern hatten iiwas dagegen. So bin ich dann halt erst mit 18 zum TKD gekommen und ein Jahr später dann noch zum Kung Fu. Und jetzt trainiere ich 6 mal die Woche TKD und Kung Fu, damit ich irgendwann mal Trainer werden kann.

gast
03-05-2009, 12:14
So, interessante Geschichten hab ich schon gelesen.Bei mir wars eher normal, wie bei den Meisten.

Frühe, Begeisterung für KK durch entsprechende Filme,Videospiele,Manga,usw.

Dann mit 15 hab ich zusammen mit 2 Klassenkameraden und einem Freund Kungfu angefangen.Nur ich und einer der beiden Schuljungs sind jetzt noch dabei, habs noch nicht bereut.

diomonic
03-05-2009, 13:11
Ich bin mal mit 2 Verwandten zum Aikido Training gegangen
ca 2 Jahre später wollten mein Freund und ich mit KS anfangen haben dann eben geguckt was es so gibt in meiner Nähe.
haben dann erst Probestunden Taekwondo gemacht und haben uns dann aber entschlossen Aikido zu machen
Zum einem weil uns das besser gefallen hat und zum anderen weil wir nur halb so viel bezahlen müssen aber dafür 3mal so viel trainieren können

Trisomie78
03-05-2009, 14:32
eigendlich komme ich immer mit dem auto. :gruebel: :D :zwinkern:

muaythai warrior
03-05-2009, 15:47
hi,
bei mir war das so, dass ich mit 4 jahren in den Judo unterricht gesteckt wurde, wo ich auch sehr viel über respektvollen umgang miteinander usw mitbekommen habe...
war ausserdem immer schon ein fan von fightfilmen und hab mich durch einiges durhprobiert..
ich liebe kk unnd alles was damit zu tun und das wird wohl auch so bleiben.
lg peace:halbyeaha:halbyeaha

skywalker61
03-05-2009, 16:15
wie viele andere hier auch durch filme.
Dann hat mein Vater mir dann und wann wenn er zeit hatte kyokushin gezeigt.
Irgendwnn hatte er aber garkeine zeitund ich wollt mir nen kyokushin verein suchen, fand aber keinen. Hab dann einfach mit shotokan angefangen.

:yeaha:

promo
05-05-2009, 10:39
Mir ging es auf die Nerven, dass Körperlich überlegende immer machen konnten was sie wollten. Dumme sprüche reißen, rum schubsen, mit Schlägen drohen wenn man nicht aufhört frech zu sein.

Deswegen hab ich angefangen Krafttraining zu machen und bin dann beim Kyokushin gelandet, wo ich auch lernte mich mit größeren und breiteren zu messen.

Mittlerweile kommen immernoch solche Dinger von Leuten die mich nicht kennen.
Aber nun kann ich besser über sowas stehen und brauch mir keine Gedanken über Angst zu machen, sondern ich denke mir eher "Hätte der dich verkloppen wollen, hättest du den umgeknüppelt" :D

Stevederkrueger
05-05-2009, 10:46
Filme haben mich dazu gebracht und durch die Schule ist mir das auch immer sinnvoller erschienen.

Ich habe mit 9 im JJ angefangen und bin dann so über die Jahre hinweg zum TNS gekommen und geblieben.

Gruß Steve

Mongoose
05-05-2009, 12:27
Wer kennt sie nicht die alte Leidensgeschichte? Man ist klein, schaut mit Vadders nen alten Schinken mit Bud Spencer und Terrence Hill und sagt sich... "Boah! Sowas will ich auch können!". Neben kleinen Rangeleien aufm Schulhof interessiert man sich dann natürlich auch für diese ominösen pseudo Kung Fu Filme, bis man eines Tages einen richtigen Film sieht mit Bruce Lee. Neben Bruce Lee entwickelte sich natürlich das Interesse für Jackie Chan der durch Witz und Charm überzeugte. Ich wollte schon was anfangen, aber irgendwie bin ich nie richtig zu gekommen, denn alleine wollte ich als Jungspunt natürlich auch nichts machen, habe aber mal einige Woche Jiu Jitsu gemacht, was ich recht interessant fand. Nach einer großen Weile gar nichts und dem Schulabschluss dachte ich mir, jetzt wirds Zeit. Habe aber leider nie eine passende Schule gefunden in meiner Umgebung, mit einer schönen KK was mich auch wirklich interessieren tut. Doch dann war die Zeit soweit... an meiner Fachhochschule sah ich das Plakat... Hapkido! Das ist es! Ich habs gefunden! :D

TehSemiN4p
07-06-2009, 23:37
Ja also damals immer den Wunsch gehabt irgendwie Sport zu machen, aber was cooles dann nich Fußball oder so, so kam ich dann zum Judo. War aber noch zu jung scheinbar und verlor dann das interesse und dann bin ich durch meien begeisterung für Ninjas aufs BBT gestoßen und muss sagen das hat mich irgendwie in seinem Bann gezogen!:D

Meph1st0
15-06-2009, 00:39
Erstmals hab ich daran gedacht KS zu machen als ich volltrunken von nem anderem volltrunkenen Assi (der mich grundlos angegriffen hat) kassiert hab, danach hab ich es wieder vergessen als ich dann schließlich ein MA Manga gelesen hab der eig. sehr realitätsnah war (nicht sowas die DB) hab ich mich dann entschlossen KS zu machen :D.

Graveto
15-06-2009, 05:50
Hey :D
Hmm, ich war früher immer ein kleines fettes Kind :D Und ich wollte schon seit ewig her Capoeira anfangen :D (Eddy Gordo, mein Idol :DD ) und naja, dann hab ichs halt gemacht, leider erst im Alter von 15, aber hey, ich hätte auch gar nich, oder viel später anfangen können :D
Nebenbei, betreibe ich neuerdings auch Trickin und parkour :D
lg Grave

Pyton
17-06-2009, 15:06
Durch meinen Papa und meinen Onkel:D
Mein Onkel betreibt Boxen und Grappling, da dies nicht angeboten wurde, machte ich karate. Nach meinem Umzug, hatte ich keine gelegenheit mehr zu trainieren.Da brachte mich meine Mutter auf die idee, doch wushu zu machen... und jetzt werde ich nach den Sommmerferien mit Wushu anfangen:D*Freu*

Fötl
22-06-2009, 15:33
Zum Karate bin ich gekommen als ich gerade aufs Gymnasium kam, und da ein Anfängerkurs gestartet wurde... ich hab dor 8 Jahre lang begeistert trainiert, aber nach den 8 Jahren waren von meiner Altersklasse noch ganze 2 Leute da, und der Rest der Gruppe bestand aus maximal zwölfjärigen, die wir dann netterweise noch gleich trainieren durften.
Als eine Klassenkammeradin in Sport einen Vortrag über Taekwondo gehalten hat, wurde ich von ihr gefragt ob ich ihr ein bisschen bei dem praktischen Teil helfen konnte hab ich natürlich Ja gesagt.
Naja, was dabei rauskam war, dass sie mich nach Strich und Faden beim Freikampf vermoppt war, weil ich nach 8 Jahren des vorher Abstoppens irgendwie nicht so damit zurechtkam sie auch richtig zu treffen.
Naja sie hatte die Hemmungen nich :D:D
Das Ende vom Lied war, das wir kurtz darauf ein Paar geworden sind und ich mit dem Taekwkondo angefangen habe, wovon ich vollauf begeistert bin.

Und wer jezt behauptet ich hätte nur aus Selbstschutz mit ihr angebändelt, dem hetz ich meine Freundin auf den Hals ;)

trüber herbst
17-07-2009, 20:18
Purer Zufall, WT ist einzige Trainingsmöglichkeit am Vormittag und in meiner Nähe - in meinem Alter (41) wurde es einfach Zeit mal wieder regelmäßig was zu tun. Ich habe bis Mitte 30 Volleyball und Crosslauf gemacht. Und in die Vormittagsseniorenkurse Volleyball darf ich noch nicht.

Calamitas
18-07-2009, 21:09
ganz unspektakulär: über eine frühere beziehung... mein damaliger freund hat kickboxen gemacht, also bin ich irgendwann mal mit hin und hab die liebe zur kk entdeckt :D

Cat the Tiger
18-07-2009, 21:23
Beim mir ist es noch uninteressanter :D
Habe mich schon immer für Boxen an sich interessiert, naja und dann habe ich mir mal selbst Info´s zum Kick-boxen gesucht, und seid dem ich einige Stresssitzationen hatte und einige Misserfolge, habe ich mir gedacht, es muss etwas geben als Ausgleich und so bin ich vor kurzem zum Kick-boxen gekommen. Ich betreibe es auch nicht in einem Verein sonder mache es Privat für mich, da mir die finanziellen Mittel fehlen um einen Verein beitreten zu können :( aber nun ja... ich wärme mich mit Schattenboxen auf und mache viel mit Hanteln... allerdings bekomme ich erst in 2 Wochen meinen Boxsack und meine Handschuhe von daher mache ich mich mit einfach Übungen fit. :D

DaYOne
18-07-2009, 21:37
Ich hab mit Kickboxen angefangen um mein Selbstbewusstsein zu verbessern
sowie meine Fitness und für einen Ausgleich zum Bodybuilding

Sinac
18-07-2009, 22:10
Ich habe alle Sportarten ausprobiert, an Fussball bin ich am längsten hängen geblieben wie auch heute noch. Mit der Zeit wurde ich von dem Freund zum Kampfsport überredet, er hat mich mitgeschleppt und hab innerhalb kürzester Zeit im wahrsten Sinne des Wortes Blut geleckt.

Debauchery
15-08-2009, 11:46
Van Damme und Seagal-Filme. :o

Bla34
17-08-2009, 00:18
Hallo,
das interesse zur KK kam bei mir zu einem teil durch meinen onkel der früher Taekwondo gemacht hat und mit mir als kind immer "gekämpft" hat (hatte immer viel spaß dabei^^) und zum anderen teil durch Jackie Chan und Bruce Lee und ich wollte schon mit 4-5 jahren in irgendeine KK schule gehen und da trainiern aba meine eltern fanden das ich zu jung wäre...
da haben die mich einfach bei einem fußball klub angemeldet wo ich dann auch bis vor ca. 3 Jahren gespielt hab. ich musste aba durch eine etwas schlimmere knie verletzung aufhören und darf erst seit kurzer zeit wieder richtig sport machen. meine eltern dachten das ich wieder zum fußball gehen würde weil ich doch ziemlich gut bin da musste ich denen erklären das ich lieber Kung Fu oder so machen würde anstatt zum fußballverein zurück zukehren weil ich in einem verein kein spaß am spiel hab weil die alles ZU ernst nehmen und auf die sehr geringe chance hoffen ma profi zu werden.
aba zurück zu KK bis jetzt habe ich keine Kung Fu schule gefunden in der das gelehrt wird wonach ich suche (5 Tierformen) also werd ich wohl noch etwas länger warten müssen^^ (als ob die 11-12 jahre nich gereicht hätten)

Gruß Bla34

Shooter12
17-08-2009, 03:50
Von sehr vielen Kampf-filmen darunter auch Bruce lee`s Filme und van damme.
Bruce Lee hat mich einfach faziniert durch seine Filmen, seine schnelligkeit etc......und durch seine Philosophy.
Hat mich einfach fasziniert und so habe ich mich entschlossen (dank meinem Bruder) erstmal Taekwondo zu traineiren. Und abends in mein eigenes "Dojo" meine Fähigkeiten herauszuarbeiten und sie zu verbessern. :D

Alemaño
17-08-2009, 07:57
vor knapp einem 1/4 Jahr habe ich meinen kleinen Sohn bei Tae Kwon Do angemeldet, so das er ein wenig mehr selbstvertrauen bekommt und ein besseres Körpergefühl entwickelt. Irgendwei hat es mich dann gereizt auch mal wieder was in dieser Richtung zu tun, nachdem ich vor knapp 20 Jahren mal Jiu J. gemacht hatte. Naja für's Tae Kwon Do bin ich etwas zu steif nach knapp 32 Jahren aktivem Fussball.
Ich hatte mich schon immer für's Boxen interessiert aber selbst nie daran gedacht diesen Sport zu betreiben, unter anderem weil ich ein falsches Bild davon hatte. Ich bin dann einfach mal zu einem Boxstudio gegangen und hab mir alles angesehen und wurde auch zu einem Probetraining eingeladen. Seid dem trainiere ich 3 mal die Wochen und bin voll begeister, nicht nur vom Training an sich, sondern auch vom Trainer der ein absoluter Profie ist und sehr gut unterrichtet. Auch die Leute sind in Ordnung und geben Dir auch mal Tips als Anfänger.
Bin voll begeistert und bleibe dabei.
Gruß :cool:

leon0108
18-08-2009, 10:51
also ich hab als ich in die grundschule kam erst 2 jahre fußball gespielt, aber aufgehört und wurde von meinem besten freund mit zum judo geschleppt, da auch sein vater und seine schwester da trainiert haben, das habe ich dann erstmal so betrieben( mal mehr und mal weniger interesse), bis ich dann kurz nach meinem 15 geburtstag irgendwie auf die idee gekommen bin ju justsu (warum? keine ahnung) zu trainieren, da dann auch ziemlich viel sparring gemacht und hab die ufc enteckt, also habe ich angfangen mir die ufc hefte zukaufen und boxen, k1 und mma im fernsehen zu gucken, ja und jetzt bald werde ich auch noch mit thai boxen anfangen

D-Stroyer
18-08-2009, 15:54
Nach 7 Jahren der kompletten Sportabstinenz fühlte ich mich irgentwie zimlich unglücklich und schlapp. Habe mit meinem bruder hin und wieder mal Prügelspiele auf der ps3 gezockt und dachte mir naja sieht ja ganz nett aus hehe. Am selben abend fing ich an mich über Kampfsport arten zu informieren und ob es in meiner Umgebung Schulen gibt. Nach einiger recherche kam ich dann zu dem schluss, dass TKD wohl ganz gut zu mir passen würde. 3 Tage später absolvierte ich eine Probewoche beim Taekwondo und ich fand es toll. Habe mich dann angemeldet und nach einiger Zeit festgestellt, dass der Verein noch Hapkido und Kickboxen anbietet. Also habe noch mit Hapkido angefangen und mache nun seit 2 Wochen auch Kickboxen. Mich hat das ganze sehr schnell gefesselt und an ein aufhören ist garnicht mehr zu denken. Auch wenn ich nun 5 tage Woche (wenn keine klausuren anstehen) führ mehrere Stunden trainiere :D

McOctron
18-08-2009, 16:42
Also bei mir wars in der Grundschule die JudoAG die von unserm lokalenverein angeboten wurde. ende der gs begann dann aber das große aufhören, lag bei mir auch mit am training und der disziplin, die natürlich in einer kindergruppe nicht sehr gut war:D nach ein paar jahren, vll so in der 6. klasse schleppten mich ein paar kumpels aber wieder mit, diesmal natürlich in ein jugendtraining. dort blieb ich dann wieder für eine weile, aber auch das wurde mir irgendwann zu lasch, die motivation der meisten entsprach nicht dem was ich mir vorgestellt habe, und so blieb ich dann nach dem jugendtraining immer noch zum wettkampf training da. hier wurde ich regelmässig einmalpro woche körperlich wie technisch ge(über)fordert, und das war endlich ein grund zu bleiben. in der 10. klasse kam dann irgendwann die überlegung etwas zu machen, bei dem auch feste gehauen und getreten wird, um mein kampfwissen vollkommener zu machen, und auch einstecken zu lernen. ich persönlich sehe jetzt in mir nicht den geborenen kampfsportler, aber es macht mich körperlich fit und gibt mir selbstvertrauen, und solange es mir weiter spass macht, bleibe ich dabei. bin auch ein bissel am liebäugeln mal bei herbcore;) beim mma vorbeizuschauen, quasi als kleber zwischen judo und mt, aber mir geht langsam die zeit aus:(

cesario1974
19-08-2009, 12:24
Also ich wollte eigentlich nur mit 15 einen Sv-kurs machen der ziemlich viel spass machte, natürlich war das für meinen exverein ein vorwand um leute anzuwerben..versteht sich von selbst also habe ich da ne runde trainiert (Shotokan-karate) musste allerdings mit 18 nach stuttgart für zwei jahre ziehen fing dann mit 22 erneut an im gleichen verein aber hatte wie üblich probleme mit dem 3. trainer habe aus zwischenmenschlichen gründen das feld geräumt , habe auch mal in shaolin kunfu (frag mich nicht welcher stil ) rein geschnuppert ,ne runde bei TDK angeklopft und dann war ebbe bis anfang 2009 liess mich von einem kumpel überreden das da so ne neue schule aufgemacht hat die so n anderes Karate anbietet also losgetigert und war begeistert seit 2 monaten mache ich noch nebenher ein bisschen jiu jitsu das in der selben schule ohne mehrkosten zusätzlich angeboten wird ferner habe ich Jahrelang das Karate mag gelesen früher auch Budo journal ausserdem schaue ich gerne K1 und hab was fürs Kickboxen übrig:) wobei mir Muay Thai irgendwie nicht so gefällt wegen den knie und ellenbogen nicht so wobei wir auch manchmal im asd ellenbogen technicken anwenden aber irgenwie finde ich das halt naja weiss auch nicht falsch halt ;)

Scorp1on King
19-08-2009, 12:29
mein dady wollte schon immer das ich was mache und ich natürlich auch nur meine mum nich^^

also hat es eine weile gedauert bis ich mal ein probetraining mit machen konnte...

der arbeitskollege von meinem vater ist ein 7.dan meister im sen ki do und 5.dan im tang soo do und 3.dan im hap ki do:D:D:Dalso hat mich mein dad mal mit zum training geschickt und ich hatte spaß:)also wollte ich mehr jetzt mache ich 4 mal in der woche kickboxen und tang soo do...

D-Stroyer
19-08-2009, 15:32
Das muss ja n ganz schön grasser Typ sein :ups:
Mir fällt aber auch irgentwie auf, dass ganz viele leute aus dem Judo-Bereich kommen :P

Bombylus maior
19-08-2009, 17:31
Ich auch! Ich auch! Und wisst ihr was das geilste und allerbeste ist? Die Fallschule wird dein Freund. Ich kenne nix anderes, was im KK /KS - Bereich derart nützlich ist. Judo ist genau das richtige für Kinders. Ein wenig stärkere Disziplin, Koordination, Kondition, Fallschule, Behaupten in großen Gruppen, Rangeln und Wettkämpfe, Gürtel als Anerkennung des Geleisteten. Was will man mehr?
B.m.

Fox67
19-08-2009, 17:36
Hatte mit 7-9 Jahren angefangen mit TKD, weil ich einfach dorthin geschickt wurde und am Anfang hat es ein bisschen Spaß gemacht und nach der Zeit ( 2-4 Jahre ) wurde es mir langweilig, und habe mich abgemeldet.

Vor 1 Jahr hab ich mit Kickboxen angefangen um wieder Sport zu betreiben und bisschen ,,stärker'' werde..

Bin noch jung und habe noch vll viele Jahre vor mir und werde nun noch andere KKs/KSs/Systeme erlernen, durch nen Hauptziel: SV :)

Somit hab ich nen neuen Grund..

SkeptischesHirn
24-08-2009, 16:31
Naja, als Kind hat es mich schon irgendwie fasziniert... welchen Jungen halt nicht? Allerdings gab es bei uns im Ort in den 70ern nur einen Judoclub, der von den anderen Vereinen ziemlich geschnitten wurde, weil es den Leuten suspekt war, wieso diese neureichen Zugezogenen sich mit solchem halbkriminellen Schlägerkram beschäftigten... :D Habe mich also stattdessen widerwillig aber brav zum Turnverein schicken lassen.:(

Der Nimbus ist dann ein wenig verflogen, als ich mal ein Schnuppertraining in der Schule hatte. Konnte mich, trotz sorgfältigen Zurechtlegens der Position, immer wieder mühelos aus dem Haltegriff eines Mitschülers herausdrehen, der nicht nur mehrere Jahre Judoerfahrung, sondern auch fast 30 Kilo mehr als ich hatte. :p

Ein paar Jahre nach Überschreiten der 30 wurde mir dann klar, dass man sich ab einem gewissen Alter wohl doch mehr als vom Auto zum Schreibtisch bewegen sollte. Leider braucht mein innerer Schweinehund feste Trainingszeiten. :rolleyes: Da ich einmal wöchentlich sowieso meine Frau abends vom Frankfurter Hochschulsport abholen musste, habe ich mir halt den interessantesten Kurs gesucht, der gleichzeitig mit ihrem Bauch/Beine/Po ablief - nannte sich Kung Fu und war eine Mischung aus Wing Chun, Silat und worauf auch immer die beiden Trainer gerade Bock hatten. Sie hatten rund 70 Schüler, keinen roten Faden, und was man einmal gelernt hatte, wurde praktisch nie wiederholt. Nach eineinhalb Semestern wurde mir klar, dass ich wieder da war, wo ich angefangen hatte - okay, vielleicht ein bisschen fitter.

Trotzdem hatte ich irgendwie Feuer gefangen und begab mich auf die Suche nach etwas professionellerem. Kriterien:
-Nah beim Büro (dem Schweinehund keine Ausrede geben)
-Halbwegs SV-tauglich (um einen weiteren Grund zu haben, auch wirklich hinzugehen)
-Kein Vollkontakt-Kampfsport (sichtbare Kampfspuren sind in meinem Job ein absolutes No-Go, und mangels Kondition hätte ich über mehrere Runden eh keine Chance)
-Meinen körperlichen Möglichkeiten angemessen (wer 15 Jahre gar keinen Sport getrieben hat, will sich weder mit Beinspreizern und Sprungtritten beschäftigen, noch mit eingesprungenen Armhebeln als Takedown...)
-So wenig wie möglich Kult-Gekasper (bin ja nicht aus der Kirche ausgetreten, um dann in der Kampfkunst irgendwelche Kotau-Rituale zu praktizieren :vogel: - deswegen fange ich gerade jetzt auch keinen japanischen Schwertkampf an, obwohl ich vom Trainer total begeistert bin)
Bin somit beim Wing Tsun in der örtlichen EWTO-Schule gelandet, und mit der Zeit immer weiter reingerutscht. Nach einem Umzug wollte ich eigentlich zur EWTO-Schule an meinem neuen Arbeitsort wechseln. Nach zweimal Probetraining (Bewegungen, die irgendwie wie WT aussahen aber sich wie Backe-Backe-Kuchen anfühlten...), habe ich es dann vorgezogen, dreimal die Woche 50km zu meiner alten Schule zu fahren. Bin schließlich auch mit denen aus der EWTO raus - was den netten Nebeneffekt hatte, dass wir jetzt eine Schule in meiner Nähe aufgemacht haben. :D

Edis
14-09-2009, 14:49
Durch Begeisterung am Sport :D mein Couseng machte Muay Thai und bin dann auch mal mit und es hat mir auch gefallen doch erst 1 Jahr danach also seit kurzem jetzt bin ich offiziell in der Kampfschule! Wegen damaligen Zeitgründen war es nicht möglich doch jetzt geht es und bin Glücklich das ich Muay Thai erlernen kann!

DieKettenfaust
14-09-2009, 19:31
Naja ich komm aus der Provinz wo ich komme, ist es Tradition, das sich die einzelnen Dörfer gegenseitig auf die omme klatschen.

ich wollte damit eigentlich nie was zu tun haben doch:
1. kommt es anders
und2. als man denkt.

auf jedenfall war ich alleine auf ner Party von nem Kumpel, hab mir nix weiter gedacht, saß da und dann saß ich so auf meinem Stuhl bis mich 2 Typen volllaberten:
von wegen was ich hier wolle, und das ich ja angeblich irgendwas zu ihm gesagt hätte und das ich doch rauskommen solle...das übliche eben ;-)

ich, laaaicht angetrunken, scherte mich nicht drum und während ich mich rumdreh hab ich eine sitzen...
tja das nenn ich ma fair^^



Dieses Ereignis hat mir die Augen geöffnet.
seit dem kam ich über den Umweg Kraftsport auf die Idee Kampfsport zu machen, um einfach wieder mit meim EGO klarzukommen und natürlich um die Typen bei der nächsten Frechheit umzuklatschen...;)

nene Späßle...ich lehne Gewalt eigentlich ab, und konzentriere mich darauf eine Schlägerei zu vermeiden, auch wenn mich da keiner versteht^^





vielen Dank fürs Lesen...freu mich auf antworten!!

Credo
14-09-2009, 19:52
also ich hab mit 11 jahren mit breakdance angefangen.
das war auch der anfang meines krafttrainings. und nach wenigen jahren habe ich mir weeeeeit von dem durchschnitt in richtung kraft und beweglichkeit abgehoben.

da es auf der hauptschule (in meiner gegen jedenfalls) üblich ist, jeden zweiten tag in eine schlägerei verwickelt zu sein, habe ich gemerkt wie meine überlegene kraft und beweglichkeit in den kämpfen geholfen haben zu triumpfieren. das war der moment in dem ich mich in den kampfsport verliebt habe.

Irminsul
14-09-2009, 23:27
Das war damals.. Mit 6 oder 7 Jahren ging ich bereits 2 mal wöchentlich zum Schwimmtraining und 2 mal zum TKD. Meine jeweiligen Trainer meinten, ich solle mich auf eine Sache konzentrieren, da das für einen so jungen Kerl ein wenig viel wäre..

Ich entschied mich damals zu Gunsten des Schwimmsports, da ich einfach keine Freude am TKD hatte. Ich sollte jedoch erwähnen, dass unsere Trainingsart sehr Form-orientiert war.. 1.5 Std in der Formation stehen und Löcher in die Luft treten... toll :rolleyes: damit konnte man mich damals natürlich nicht begeistern (auch heute noch nicht) und so wurde ich Schwimmer. Nun müsst ihr wissen, dass das Trainingspensum eines (ambitionierten) Schwimmers sehr hoch ist (mit 14 hatte ich bereits 9 mal Training pro Woche, 2 x mal Frühtraining..) und mit 16, wo man für gewöhnlich den Zenit seiner Pubertät erreicht, kotzte mich das nur noch an und so verabschiedete ich mich vom Leistungsschwimmen.
Darauf gabs dann ne 2 jährige Kein-bock-auf-nix-Phase, es folgten Militärdienst und Auslandsaufenthalt. Jaaa und dann sah ich zum ersten Mal den Film 'Ong Bak' und ich dachte "fuck yeah! das ist genau das, was du machen willst" :D Seitdem bin ich begeisterter Muay Thai Jünger und trainiere zusätzlich das Wettkampf-orientierte Tae Kwon Do..

panther8686
16-09-2009, 02:26
ich war als kind nicht besonders selbstbewusst,
und im fernsehen habe ich dann jacky chan, van damme und bruce lee gesehen, :ups:
ich war sofort feuer und flamme! das wollte ich auch machen!
zuerst habe ich die techniken immitiert, dann bin ich mit nem freund ins TKD gegangen, so fing alles an.
es folgten noch shotokan, muaythai, kickboxen, raufereien usw..
ich war 11 als ich anfing, davor habe ich schon schwimmen und fussball gemacht.
ich bin immer noch auf der suche nach dem verein oder kampfsport der mir am besten liegt! :p, aber trainiere meine techniken und elemente die ich in 10 jahren gelernt habe, fast täglich.
auf dann! ;)
lieben gruß

SupaMichl
03-10-2009, 17:03
Bei mir wars so: Mit 5 jahren schickte mich meine mutter zum judo und karate,
weil sie selbst auch mitglied der schule war und den Lehrer gut kannte.

Naveen
05-10-2009, 21:24
Ich bin mal angemacht worden, hab mich dann durch alle asiatischen
kampfsportarten gewuschelt, hab aber alle hingeschmissen weil ich immer
in der lage sein wollte nach einer trainingseinheit etwas anwenden zu können
(jaja die Ungeduld der Jugend),
so bin ich dann schließlich zu den hybridsystemen gekommen und bin seitdem
mit Ecpo rundum glücklich. Ich hoffe bald mit MMA anfangen zu können
da ich leider die techniken noch nicht anwenden konnte :devil:
und ich mittlerweile lust auf training und kampfsport bekommen habe.

Spyke
06-10-2009, 09:25
Mit 10 hatte ich mal für ein halbes Jahr Judo gemacht.
Jedoch hatte mich dies nie gefesselt.

Seitdem erstmal nur Fußball und bissel Kraftsport im Zimmer.

Mit ungefähr 22 bin ich dann ins Fitnesstudio um Kraftsport effektiver zu betreiben. Später schaute ich mich schonmal um was es so für KK Arten gibt (Januar 2009).

Es dauerte dann noch ein halbes Jahr länger bis ich mir Capoeira ansah.
(Auto war kaputt und ich hatte endlich mal Zeit mich umzusehen in der Stadt)
Seitdem bin ich beim Capoeira.

itto_ryu
07-10-2009, 11:28
Damn, der ganze Thread ist so lang und ich kann mich nicht daran erinnern, ob ich darauf schon mal geantwortet habe :o Ach dann schreib ich einfach, auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:

Zum Kampfsport allgemein gekommen bin ich (wie viele) durch entsprechende Filme, die haben mein Interesse geweckt, (Ritter- und Piratenschinken, Kung Fu- und Karate-Filme, davon beeindruckten mich am meisten damals Die 36 Kammern der Shaolin und American Fighter... die ganze Reihe!!! :D)

Zum Karate kam ich dann damals, weil mein Bruder und mein Vater dort angemeldet waren. Ins Tai Chi reingeschnuppert habe ich, weil es im Fitnessstudio angeboten wurde, wo ich dann etwas trainiert habe.

Später kam ich zum Kendo, durch meine inzwischen entwickelte (und durch die TV-Serie Highlander geförderte) Liebe zu Schwertern und Samurai und weil in einem Laden für Kampfsportsachen eine Kendo-Bogu und Werbung für den örtlichen Verein hing. Zum iaido und kenjutsu fand ich dann ganz automatisch durch gezielte Suche und "Szene-Kontakte".

Tja und vom Kendo weg und zu anderen Sachen hin, kam ich durch Erfahrung bzw. Entwicklung, das Internet und den Kontakt zu diversen prima Leuten hier im KKB.

Unn da bin ich nu :cool:

Besmir
04-01-2010, 00:00
hallo,
mein grosser bruder der seit mehreren jahren boxen trainiert, wollte das ich auch mitkomme zum boxen. macht spass und man lernt viel.

mercutioO
05-01-2010, 22:49
Mein Vater....hat mich hingeschleppt
erst hat mich das voll angekotzt als ich älter wurde,
bekam ich den sinn voll alle dem zu verstehen
und habe Spaß dran bis heute......3 mal die woche

MauzZa
06-01-2010, 11:24
Ich hatte vor Jahren einen Freund, der mir immer von Jiu Jitsu vorschwärmte und wollte seitdem eigentlich damit anfangen. Irgendwie hab ich mich dann nicht getraut hinzugehen, weil seine Beschreibungen mitunter doch leich gruselig^^ geklungen hatten.
Naja, eines Tages hab ich eine Freundin überredet, mit mir zum Probetraining zu fahren und gehe seitdem mit Begeisterung hin. :)

Mister-Fu
08-01-2010, 10:43
klar früher auch immer bruce lee gesehen. aber ausschlaggebende punkt war, dass der onkel von einem kumpel lange trainer war und er hat uns angeboten uns zu trainieren. da hab ich nicht lange überlegt, auch aus dem grund da ich den meisten leuten immer körperlich unterlegen war. dann haben wir seinen dachboden zu einem kleinen dojo ausgebaut und dort 2 jahre trainiert. er hatte dann allerdings nicht mehr viel zeit für mich, meine kumpels waren schon länger nicht mehr dabei und so hab ich lange einen verein gesucht und bin schließlich zum hapkido gekommen. achso trainiert haben wir damals ho sin do und sind durch seine alten kontakte auch auf eine meisterschaft gegangen und waren dann auch ein halbes jahr beim kickboxen um meine fähigkeiten zu erweitern und mehr gegner zum sparring zu haben (kämpft man immer gegen den gleichen, gewöhnt man sich zu stark dran und weis irgendwann wie der gegner reagiert)

elmomo
23-04-2010, 21:51
Bei mir war es so: Langweilige Geschichtsstunde. Ich unterhalte mich mit nem Kumpel und er erzählt, dass er Kung-Fu macht. Hat mir die ganze Stunde vorgeschwärmt wie toll es sei und er meinte ich solle mal mitkommen. Hatte erst etwas Schiss, da seine Ausführungen wie bei MauzZa recht gruselig klangen. Bin dann aber doch mitgegangen und es hat mir super gefallen.

St. Michels
23-04-2010, 22:08
Kumpel erzählte mir, er geht zum Probetraining beim Kickboxen. Ich sagte: "Geil, ich komme mit." Gesagt getan und dann wurde ich angefixt und trainiere jetzt sechs Kampfsportarten.

suburban
25-04-2010, 08:45
mein vater hat mich als ich alt genug war mit ins training genommen,
das hat mir sehr gut gefallen und er hat mich gleich angemeldet.

sholinmaster000
25-04-2010, 11:16
ich bin auch durch bruce lee und jackchan zur kampfsport kampfkunst gekommen und weil ich früher ärger hatte in der schule aber an sons ist das mein lebens inhalt für mich ist das das grösste

MakroN
05-05-2010, 15:41
Hmm naja ich hatte vor Jahren mal ein paar Karate Stunden, hat mich aber nicht wirklich gepackt.
Dann, vor ein paar Monaten, wollte ich unbedingt mal wieder eine Sportart machen- idealerweise etwas, bei dem man nicht ewig hinterher ist, nur weil man das nicht macht, seit man ein Kind ist(wie zum Beispiel beim Fußball :/ )
Naja so kam ich auf Kampfsport ;)

Riiyou.-
05-05-2010, 19:16
Durch nen Freund :]
Mit 6 Jahren hatten wir Lust was auszuprobieren...Judo :D

KlingonJake
06-05-2010, 12:16
aaalso, damals, in jungen jahren, vor langerlanger zeit....war ich schon immer von Bruce und KK an sich beeindruckt...bis dann im briefkasten eines freundes meines vaters ein flyer von einer Kung Fu schule landete...mein vater nahm dieses zum anlass mal zum probetraining mit mir dahin zu gehen...da blieb ich dann...das ist jetzt bald 15 jahre her.....zwischenzeitlich hatte ich auch mal die (damals kam es mir so vor) spinnerte idee irgendwann selbst unterrichten zu wollen.....naja...genau das ist seit nem halben jahr der falll....

chat noir
07-05-2010, 20:03
hatte erst leichtathletik gemacht, aber nach unserem umzug war das nicht mehr möglich und so hab ich mit allkampf-jiu-jitsu angefangen. war genau das richtige :)

mutant-enemy
20-05-2010, 20:56
Hochschulsport gecheckt, rausgesucht, ausprobiert - und es macht Spaß. Werde also wohl dabei bleiben. ^^

Icewing
20-05-2010, 21:03
Auch Hochschulsport bei mir.
Damals alles ausprobiert was interessant klang (war umsonst) und nach dem Jonglierkurs kamen immer diese Typen mit den Stöcken rein...da mal mitgemacht - und seitdem dabei. Das war '98 glaub ich...

Neon_Osborne
24-05-2010, 19:08
Durch einen Arbeitskollegen der mich in den Zeiten als weniger los war immer gut zusammengebeutelt hat, war sehr überzeugend und ich ging mal mit zum Training :)

Hinkelstein
25-05-2010, 09:34
war früher großer star wars fan und bin total auf darth maul abgefahren mit seinem doppellaserschwert. hab mir dann viele kampfsportfilme mit stockkampfszenen abgeguckt, under anderem auch bruce lee filme. hab mir dann irgendwann ,, a worriors journey'' angeschaut und war von lees jeet kune do und der ganzen lehre beeindruckt(wie so jeder 16Jähriger, dem bruce lee gefällt). wollte dann dementsprechend eine kampfkunst lernen, bei der möglichst viel erlaubt ist, und bin zum muay thai gekommen.

vinz
25-05-2010, 09:36
Ein Onkel von mir, Kernspecht oder so hieß der, hat mir ein paar Tricks gezeigt, denn bin ich auf seine Schule gegangen und jetzt kann mir keiner mehr was!!! ihr noobs!11

Linuxfreak
25-05-2010, 09:48
Gelöscht!

Norrad
25-05-2010, 13:03
Hm, mit 6 oder 7 Jahren hatte mein Opa mich beim Judo angemeldet, weil der Trainer ein Arbeitskollege von ihm war. Ich war klein und schmächtig, das musste geändert werden :D
Judo hab ich dann ca. 6 Jahre auch im Wettkampf bestritten, was aber meinen schulischen Leistungen anzumerken war. Um mir meine Versetzungen und den Abschluss nicht zu versauen, hab ich mit Judo aufgehört. In der Ausbildung war ich Zeitlich auch eingeschränkt, daß da nix KK/KS technisches zu Stande kam.
Meine Jahre beim Militär waren auch Zeitlich voll ausgefüllt :o
Nun bin ich fast 7 Jahre vom Bund weg und habe mich zu einer Couchpotato entwickelt :(
Aber heut abend werd ich den Jungs vom MAT Hannover mal einen Besuch abstatten. Die KK/KS Leidenschaft soll wieder entfacht werden. :D

shinobi-chan
25-05-2010, 19:19
Ich bin immer durch Freunde dazu gekommen:

mit 7 hat eine Freundin von mir mit Karate angefangen und da meine Eltern eh wollten das ich ein Kampfsport mache hab ich halt damit angefangen, aber nach 5 oder 6 Jahren wieder aufghört.
Dann hab ich einige Jahre gar keinen Sport mehr gemacht -.-
Irgendwann hab ich alte Heft von meinem Vater über Ninjas gefunden und dacht so O___________O woah das will ich auch *___*

naja, ein paar jahre später hab ich dann jemand kennen gelert die das macht und hab so lange rumgenervt bis sie mich mitgenommen hat >___<

Seitdem mach ich Ninjutsu XD

Göktürk
29-05-2010, 12:55
Kämpfen hat mir schon immer Spaß gemacht, hab mich dann entschieden mich einfach mal spontan beim Wing Tsun anzumelden.
Das habe ich dann mehrere Jahre gemacht,irgendwann aufgehört und wieder angefangen. Fand das aber nach einer Zeit zu langweilig bzw hat mir das Training und die KK allgemein nicht gefallen. Hab dann ungefähr 1 Jahr mehr oder weniger im Fitness Center zugebracht bis ich spontan ein Probetraining angefangen hab in Muay Thai. Hab mich dann entschieden mich dort anzumelden und ich mach jetzt seit Februar Muay Thai.

Spachtel94
07-06-2010, 20:06
Ich habe mich schon immer für Kampfkünste interessiert, wollte auch damit anfangen. Aber in unserer näheren Umgebung gab es keine Kampfkünste, die mich wirklich interessierten. Ich habe einmal an einem Karate-Probetraining teilgenommen, das war aber nichts für mich. Schließlich gab mir ein guter Freund den Tipp, dass ganz in meiner Nähe schon seit längerem ein Jiu Jitsu (eig. Muso Ryu Jiu Jitsu Verein gegründet wurde. Am nächsten Tag rief ich den Trainer an und kam dann zum Probetraining.. und es war genau das Richtige für mich ;)

thorstenheymann
07-06-2010, 21:02
Ok also ich hatte letztes jahr ( 2009) lust wieder in einem Sportverein zu sein.
Und ich wollte unbedingt Kampfsport machen, weil mich das echt fasziniert. Mein Onkel hat dann gesagt das ein Fitnessstudio in der Nähe Boxen/Kickboxen anbietet. Dann war ich mit ihm da und habe einfach mal mit gemacht,Da mir das sehr gut gefallen hat habe ich mich sofort angemeldet. Da ich aber auch ein paar Muskeln haben wollte habe ich mich auch gleichzeitig im Fitnesstudio angemeldet. Und das hat noch ein Vorteil weil der Boxclub wo ich bin in den Schuleferien kein training macht.Und dann kann ich ausdauertraining machen. Nach 6 Monaten fand ich das Boxen ein wenig einseitig und daher habe ich mich in einem anderen Sportstudio für Jiu jitsu und Muay Thai für 1 ganzes Jahr angemeldet. Dabei habe ich festgestellt das der Trainer nicht so gut ist und mein Trainingspartner, der ein Kollege von mir ist,nicht so gut im Kampfsport ist wie er meint. Und das Schlimmste ist der tut immer so als wenn der herzrasen hat. Das hat er aber nicht, hat mir seine Mutter erzählt. Und ich musste feststellen das Jiu jitsu und Muay Thai nicht meine kampfsportarten sind. Ich sitze aber an dem Vertrag dran, der viel zu teuer ist und ich kann leider nicht eher kündigen, deswegen mache ich das noch ein paar mal und wenn die zeit gekommen ist kündige ich das.


Ich hoffe der Beitrag von mir hat euch gefallen:p

Knockout4good
17-06-2010, 20:53
Meine Eltern waren seit jeher der Ansicht das es einfach dazu gehört mindestens eine Sportart auszuüben, daher bin ich im laufe meines Lebens mit diversen Manschaftssportarten in Berührung gekommen..was aber nie mein fall war. Mittlerweile weiß ich das es einfach am Team-gedanken gelegen hat welchem ich einfach nichts abringen kann, da ich keines falls unsportlich bin (Fitness, Snowboarden/skateboarden und natürlich KK will ich nicht missen)
Auf jedenfall meldeten mich meine Eltern beim Karate an als ich 11 war was mir auch eine menge spaß machte.Als ich dann eines Tages erfuhr dass man 2 gürtel prüfungen hintereinander machen konnte, damals war ich 12, war ich feuer und flamme und übte fleißig meine Katas, jedoch erfuhr ich später das dies lediglich Schülern die Bereits 14 oder älter waren möglich war..mein Sensei ließ mich trotzdem beie Prüfungen ablegen da er nachträglich noch einmal num eine Ausnahme für mich bat welche aber nicht genehmigt wurde. Darauf sank meine motivation in den keller da ich nun erneut hätte warten müssen bis ich geprüft werden konnte und nach einiger Zeit schmiss ich Karate hin.Kampfsport jedoch blieb immer irgendwie in meinem Hinterkopf und da ich je älter ich wurde immer mehr der meinung war das es scheinbar nurnoch Asoziale/ Angeber und Schläger auf der Welt gibt beschloss ich vor gut einem jahr wieder KK in form vom Bujinkan Budo Taijutsu zu erlernen und sowohl mich selbst als auch andere im Notfall verteidigen zu können...Mittlerweile denke ich ich habe einfach die Reife gebraucht um die KK von dieser Perspektive zu betrachten anstatt den kindlichen Gedanken an einen Schwarzgurt :)

Danke an alle die sich meinen "Roman" durchgelesen haben :DDD (und entschuldigung für die Vergewaltigung der Deutschen Rechtschreibung)

Ichthys73
17-06-2010, 22:31
Moin, Leute!

Also bei mir waren es in meiner Kindheit zuallerst die Fechtszenen in Ritterfilmen, Robin Hood etc., dann auch Bruce Lee-Filme, aber besonders die Kung Fu-Serie mit David Carradine. Ich wollte unbedingt so werden wie Kwai Chang Caine.
Später kamen dann KK-Bücher dazu, besonders die Ninja-Bücher von Stephen Hayes. Nach kurzen Abstechern in Judo, Shotokan-Karate und *ing *un :) habe ich dann eine Zeit lang Ninjutsu betrieben.
Dann war ca. 15 Jahre Pause aus unterschiedlichen Gründen. Jetzt habe ich als "Alter Sack" über Budo-Zeitschriften, Freunde und das Internet wieder "Feuer gefangen", vor allem für Hybrid-Stile, aber jeder Stil hat seine eigene Faszination. I really love it!:)

zYan
17-06-2010, 22:46
Mit der Bahn.

Ichthys73
17-06-2010, 23:20
Moin, Leute!

Also bei mir waren es in meiner Kindheit zuallerst die Fechtszenen in Ritterfilmen, Robin Hood etc., dann auch Bruce Lee-Filme, aber besonders die Kung Fu-Serie mit David Carradine. Ich wollte unbedingt so werden wie Kwai Chang Caine.
Später kamen dann KK-Bücher dazu, besonders die Ninja-Bücher von Stephen Hayes. Nach kurzen Abstechern in Judo, Shotokan-Karate und *ing *un :) habe ich dann eine Zeit lang Ninjutsu betrieben.
Dann war ca. 15 Jahre Pause aus unterschiedlichen Gründen. Jetzt habe ich als "Alter Sack" über Budo-Zeitschriften, Freunde und das Internet wieder "Feuer gefangen", vor allem für Hybrid-Stile, aber jeder Stil hat seine eigene Faszination. I really love it!:)

shimin
18-06-2010, 09:26
erst mit dem Fahrrad,

später mit dem Moped,

und zum Schluss mit dem KFZ.

Schildkröte
18-06-2010, 21:05
Hallo miteinander,
ich habe wegen meiner chronischen Mogräne einfach zum Entspannen mit Tai Chi angefangen. Ein ehemaliger älterer Kollege hat mich auf die Idee gebracht. Na und dann hat es mich systematisch infiziert. Erst kam der Stock dazu, später noch Kung-Fu, ja und irgendwann mußte es noch Fächer und Seidentuch sein. Die Migräne war ich schon nach einen Jahr los, die Leidenschaft für´s Altchinesische ist gebleiben. Darüber hinaus hat es mein ganzes Leben verändert. Meine ganze Weltanschauung hat sich geändert und einen neuen Beruf habe ich auch noch erlernt. Ich bin froh, daß alles so gekommen ist, wie´s eben kam.:)
Liebe Grüße.

Xiao Hou
22-06-2010, 12:16
ich habe 2007 um weihnachten herum eine dokumentation über china gesehen (unteranderem kam auch kung fu vor)

dannach fand ich ostasien (vorallem china) sehr interessant...
zu diesem zeitpunkt hab ich judo gemacht, anfangs 2009 fieng ich dann mit kungfu an

moon239
08-08-2010, 16:38
ich war 4 als ich angefangen hab :)
damals hab ich noch in brasilien gelebt.
mein meister ein japaner dessen vater mit ihm als er 2 war aus japan hergekommen war hat nich unterrichtet ninjutsu und krav maga(auch wenn ich nich weis wo er krav maga gelernt hat) er is jetz ehhmm...76 xD wa dort unser nachbar un ich besuche in jedes jahr inde ich nach brasil fliege sei e tdem habe ich jede erdenkliche kampfkunst probiert um gegen alles vorbereitet zu sein un jaa jetz bin ich auf diesem stnd von heute;)
nich dass ich alles gemacht habe nur viel ausprobiert um zu wiseen wie cih mich dagegen wehren kann bin also serh auf sv ausgelegt;)

mfg
rodrigo

Minizwerg
14-08-2010, 14:54
Also bei mir war's eher aus der Not heraus nachdem mich so ein Psycho überfallen und beinahe umgebracht hat.
Naja, und da hab ich mir halt geschworen, dass mir das nicht nochmal passiert und falls doch, ich mich wenigstens Notfalls besser gegen ihn wehren kann. :boxing:
Tja und mittlerweile macht's mir sogar richtig Spaß und irgendwie will ich's garnicht mehr missen...:)

shimin
14-08-2010, 15:53
* zuerst haben mich meine Eltern hingebracht.

* dann später mit dem eigenen Fahrrad.

* als nächstes mit dem Moped

* und nun 36-Jahre mit dem eigenen PKW

DerBen
16-08-2010, 15:15
leer

Eisenbeisser
16-08-2010, 15:17
Ein gewisser Lord Ozunu hat mich in jungen Jahren darauf angesprochen, ob ich nicht was trainieren will :gruebel:

:ironie:

LittleGirl
25-08-2010, 21:37
Ich bin durch einen guten Freund drauf gekommen.
Eigentlich hatte ich weder Zeit noch Geld für noch ein neues Hobby, was aber nach einigen Überredungskünsten, bereit aml so spaßhalber bei ner Stunde zuzuschaun.
Aus dem Zuschaun wurde dann Mitmachen und totale Begeisterung, obwohl meine Eltern anfangs dagegen waren :)

Naseweiß
31-08-2010, 19:36
Seitdem ich ein kleines Kind bin interessiere ich mich für Kampfsport , war schon immer so.
Meine eltern machen & haben keinen Kampfsport gemacht , keine ahnung wo die Begeisterung her kam ... sie war einfach da :)

GoldenDempsey
31-08-2010, 21:31
Da ich früher Boxen/Kickboxen gemacht habe, und festgestellt hatte im laufe der Zeit das ich mehr als SV interessiert bin, und ich Ip Man gesehen habe: Wing Tsun xD

Wie fast jeder weiß wird hier nicht viel Kraft benötigt (Bin auch der etwas schmallere). Gleichzeitig ist es effektiv^^

Suntukan Jackson
31-08-2010, 22:00
...Ich hab Karate und Kung Fu erfunden ,dann war mir langweilig und ich hab MMA erfunden !

Ewiger Weissgurt
31-08-2010, 22:46
Ich habe eigentlich bis Mitte 40 nur einhändiges Stemmen in der Halbliterklasse trainiert, das aber ausgiebig. Zusammen mit dem häufigen Verbrennen von Tabakprodukten führte das zu einer austrainierten Couchfighter-Figur.
Als ich mit dem Hund kaum noch den Berg hochgekommen bin, dachte ich mir, es wäre Zeit die Sportart zu wechseln, da die Trainingsbelastung doch sehr einseitig war. Der einzige Verein, der familien- und arbeitskompatible Trainingszeiten anbot, war der hiesige Karateverein.
Naja, seit 2 Jahren quäle ich mich mit wachsender Begeisterung durch´s (http://deppenapostroph.de/)Training. Die edle Kunst des Tabakverbrennens habe ich nach einem Jahr aufgegeben (es ist nicht sehr motivierend, bei den Aufwärmrunden nach 50 Metern schlapp zu machen!), dafür und als Ersatz mache ich noch einmal die Woche Kobudo (zur Zeit Hanbo-Jutsu), das aktuelle Kampfgewicht liegt ca. 10 KG unter dem bei Anfang des Trainings (das einhändige Stemmen will ich ja nicht ganz aufgeben), und ich muss mich manchmal bremsen und mir klarmachen, daß ich weit über 40 bin und nie wie einst der junge Bruce Lee in der Gegend rumhüpfen werde. Wozu auch, ich will ja auch nur ein wenig "fit" werden. Das Modell "Kampfsau" bin ich bestimmt nicht. Dafür bin ich viel zu hedonistisch veranlagt.. :)
Ja, ich weiss, ich gehöre zu den "Kampfkuschlern", und das ist gut so! :p

Grüße vom Ewigen Weissgurt!

apo2122
09-09-2010, 19:52
ich bin durch meinen bruder in die ks szene gekommen :D

mfg.

Hu Quan
09-09-2010, 20:20
Nach meiner sehr erfolgreichen Karriere als Handballer zog der Verein irgendwann um und ich hatte nichts. Ließ mich eine Weile gehen und beschloss mein damaliges Hobby (der ferne Osten) praktisch umzusetzen und suchte den nächstgelegenen Verein, der eine Kampfkunst (außer Judo) anbot und kam zu meinem jetzigen Verein. Kung Fu wäre mir lieber gewesen, war aber räumlich und finanziell zu weit entfernt.

Hwarang1
10-09-2010, 12:23
Hi,
ich bin total zufällig dazu gekommen... hab gemeint dass ich mal etwas Sport vertragen könnte. Auf KK bin ich dann durch die vielen Jackie Chan Filme gekommen, die haben mich seit ich das erste mal einen gesehen hab total fasziniert. Taekwondo ist es dann nur geworden, weil es nichts anderes in der nähe gab. Aber ich habe es nie bereut...
Mich fasziniert die Körperbeherschung und die geistige Entwicklung, die man mehr spürt, je länger man sich damit beschäftigt. Das DO ist wichtig :-)

konfusus
12-09-2010, 10:55
Ich fang grad erst an...

Im Wesentlichen will ich meine Fitness und vor allem auch mein Körpergefühl (also meine Körperkoordination) verbessern... Die ging mir irgendwie verloren, als ich zunächst 40% schwerer wurde, und dann bisher wieder 10% leichter...

Und weil ich dann ein großer bulliger Typ bin, fände ich es echt peinlich, wenn mich irgendwer Kleineres aufgrund von irgendwelchen gemeinen Tricks verhauen könnte.

Der_Bär
12-09-2010, 13:08
hatte früher basketball gemacht, was mich aber nach ca 2 jahren nicht mehr interessiert hat. bin dann durch einen freund zu meinem tkd verein gekommen, die begeisterung für kampfsport und besonders für tkd kam dann über die jahre trotz zum teil langen trainingspausen ;)

Shooterstorm
12-09-2010, 14:01
früher kam meine mutter an als ich noch zarte 5war:P,ob ich nich judo probieren wolle,dann kam das probetraining,dann die ganzen prüfungen,dann wurd es langweilig und ich hörte auf.dann merkte ich nach ca.2 jahren das was fehlt und ich fing mit karate an und jetz bin ich überglücklich damit:)

bo.fi
20-09-2010, 13:32
Ein Freund hatte mich zum Judotraining mitgenommen. Das war allerdings nichts für mich. Da auch Jiu-Jitsu angeboten wurde, habe ich da reingeschaut und bin bei geblieben.

Rafael D.
26-09-2010, 16:34
hab so mit 14/15 plötzlich Interesse an Boxen gehabt, immer im Fernsehen boxen geschaut, um jede Uhrzeit, mir schließlich Tyson DVDs zugelegt und eine Box mit allen Kämpfen und Zusatzmaterial, wurde zunem richtigen Tyson Fan, und wollte schließlich auch anfangen.

Der Grund lag wahrscheinlich an Vorbildern im TV und weil ichs cool fand. Zudem war der springende Pkt. der Preis des Boxvereins, die Leute dort und die zunehmende Fitness, warum ich angefangen habe und für ne Weile bei Boxen blieb.

Freddy123
27-09-2010, 20:56
so fang ich auch mal an^^
als ich so 7-8 war wurde ich öfters gemobbt und geschlagen, da ich ein sehr friedlicher mensch bin hab ich nie was getan. mein vater kannte dan über die arbeit wen der teakwondo unterrichtete, nunja bin hin und hat mir sofort gefallen . bin dann dort geblieben bis zu meinem 17 lebensjahr. irwie keine lust mehr gehabt, teils da mein alter lehrer nicht mehr unterrichtete und somit der neue mir nicht mehr so gefiel, zum teil auch da für mich kein reiz mehr da war. hatte dan eine gut 1jährige pause bis ich 18 wurde. nun da mich kks schon immer interssiert haben seitdem habe ich mich umgeschaut und bin auf tai chi chuan gestosen. habe probetrasining gemacht und hat mir sofort gefallen. habe mich allgemein mit inneren kks befasst und mich sofort wohlgefühlt. mache abund zu noch gerne paar teakwondo übungen zum ausgleich, aber bleibe jetzt bei tai chi chuan und ein bisschen bagua. kks sind einfach eins der schönsten hobbys und leidenschaften die man haben kann!

furkan-san
27-09-2010, 22:18
ich wollte schon immer eine kampfkunst erlernen, kam aber nie dazu weil bei mir in der nähe nie was vernünftiges angeboten wurde...eine auseinandersetzung auf der straße hat dazu geführt dass ich noch mehr gesucht habe und dann habe ich das street combat karate gefunden genau das richtige für mich !!

SkullCrossbone
28-09-2010, 17:44
ich habe angefangen, als ein Freund mir mitteilte, dass in unserem Ort bald eine Kung-Fu-Schule öffnen würde, und er mit jmd. anderem dort hin gehen wollte :)
Ich bin dann geblieben ^^

netwolff
29-09-2010, 09:56
Mit dem Fahrrad.

BonsaiFreak
04-10-2010, 14:48
... ich war als Winzling im "Ringen und Raufen" irgendwann musste ich mich dann entscheiden was ich machen will: Ringen, Judo oder Boxen.
Ich hielt es etwas übertriebn mit 6 Jahren Boxen anzufangen (eigentlich war es meine Mutter:D..) und da mein Opa Kampfrichter war und die meisten von uns ins Ringen gingen entschied ich mich für dieses. (Ich habe bemerkt das speziell Ringer eine große Abneigung gegenüber Judo empfinden...so auch ich später). Irgendwann sprachen mich Freunde auf einen Judo/JuJistu-Verein an und ich ging mit.
Heute bereue ich es ein wenig das ich mich nicht für Judo entschieden habe. :(

SkullCrossbone
08-10-2010, 00:36
warum ?

Neuling-Ling
08-10-2010, 10:03
nachdem es in meinem freundeskreis nur weicheier und labersäcke gibt hab ich mich dann einfach durchgerungen alleine was anzufangen und bin nach jahrelangem forenstöbern nach der richtigen kk erst mal beim luta livre gelandet

Xaphania
11-10-2010, 12:34
Ich wollte als Kind schon eine Kampfkunst lernen und hab auch Probetraining beim Karate gemacht. Das Problem war nur, dass meine Eltern mir nicht erlauben wollten mit meinen damals 11 Jahren gut eine halbe Stunde nach Hause zu laufen, da das Training bis 20 Uhr abends ging. Geschweige denn um die Uhrzeit Bus zu fahren. Und mich regelmäßig abzuholen, da hatten die auch keine Lust drauf, also war das mit dem Karate dann für mich hinfällig - einen näheren Verein gabs nicht.
Als ich 14 war hat dann eine Wing Chun-Schule ganz in der Nähe aufgemacht. Als meine Eltern die Preise gesehen haben, wars damit auch Essig.
Über die Jahre habe ich dann andere Sportarten gemacht, meist mit Freunden zusammen (Handball, Tanzen) und dann bin ich aus meiner Heimat weggezogen.

Als ich schließlich mit meinem (damals noch) Verlobten zusammengezogen bin, haben wir immer gesagt, dass wir uns mal wieder mehr sportlich betätigen könnten, aber irgendwie fehlte uns zunächst die Motivation den ***** hoch zu bekommen.
Naja, als wir dann den ganzen letzten Winter fast nur vorm PC gesessen hatten und sich das langsam bemerkbar machte, war die Motivation schließlich da.
Und dann hatte einer von uns beiden die zündende Idee mit Karate anzufangen. :) Mittlerweile fragen wir uns, warum wir nicht früher auf den Trichter gekommen sind...

Also im Prinzip sind die Computerspiele schuld :D

canlot
11-10-2010, 22:32
Also ich war sehr von Filmen begeistert wo Jet Lee mitgespielt hat und dann noch andere die Kung Fu könnten. Ich wurde früher in der Schule gemmobt von Türken(nichts gegen Türken ich hab ein Freund der ist auch Türke) und dann habe ich angefangen zu trainieren selber. Verschiedene Techniken Körperbeherschung u.v.a jetzt gehe ich nachts durch die Stadt und habe keine Angs mehr!!!
Vor allem stärkt es das Selbstbewusstsein::)

Robert FCC
27-10-2010, 22:44
Ich weiß es noch als ob es gestern gewesen wäre .
Ich war 8 bzw 9 Jahre jung lebte in der DDR und war ein Rotzlöffel ohne Respekt , Schulhofprügeleien gehörten zum guten Ton mein Pionierstatus verlor ich vor allen anderen Schülern beim Fahnenappel. Aber eines Tages stand da so ein alter Mann mit 70 Jahren und sagte zu mir : Deine Lehrerin hat uns angerufen entweder Du boxt oder Du fliegst von der Schule. Tja was soll ich sagen es war einfach ein Super Trainer .


Edith meint das der Name des Trainers nicht korrekt ist ich weiß nur das der Co Trainer Hans Liwowski war.

Dieser Co-Trainer könnte mein Opa sein!

Er ist mittlerweile 75 Jahre, heißt Hans Liwowski und hat damals für Dynamo Berlin
und Magdeburg geboxt. Dann war er wohl Trainer beim Polizeiboxclub.

Mobile-SV-Wolff
06-01-2011, 13:38
Der Wunsch, eine Kampfkunst zu erlernen, kam eigendlich schon früh, als damals die Serie Kung Fu mit David Carradine im TV lief. In der Schule spielten mein Kumpel und ich das immer in den Pausen nach. Es gab damals aber "nur" ein Judoverein bei uns in der Nähe und es wollte keiner mit mir dahin. Also wollte ich alleine gehen. Meine Eltern brachten mich hin, aber weil ich als Kind sehr schüchtern war und ich keinen kannte, ging ich noch nicht einmal hinein. Ich fuhr also wieder nach Hause und für die nächsten Jahre war es das erst mal. Ich war dann im Fußball-, Handball- und Tischtennisverein, aber das war alles nichts für mich. Als ich dann mit 20 Jahren in der freiwilligen Feuerwehr war, hatte ich dort einen Kameraden, der Schwarzgurtträger in einer Taekwondoschule war und der lud mich zu einem Probetraining ein. Ich war sofort Feuer und Flamme und wurde Mitglied. Ich war aber nur ein halbes Jahr dort, weil ich dann meine spätere Frau kennenlernte (von der ich auch schon lange wieder geschieden bin) und sich meine Interessen etwas verlagerten. 6 Jahre später bekam ich durch meinen Beruf in der Pflege ständige Rückenschnerzen und der Orthopäde riet mir zur Gymnastik. Also fing ich wieder an und blieb dann auch dabei.

LG Frank

Batzz Spencer
07-01-2011, 08:14
Durch alles mögliche in meiner Kindheit. Z.B. durch Bruce Lee, Van Damme, Jackie Chan & Jet Li Filme. Durch Dragonball/DBZ. Und natürlich auch durch Tekken 3!

Halt wie jeder andere normale Junge auch. :D

Es kann aber auch vielleicht daran liegen, dass ich mal mit n paar anderen Grundschul Kameraden auf irgend nem Spielplatz von 3-4 halbstarken Assis, die alle deutlich älter und größer waren, angegriffen und grundlos verhauen wurden und uns kein vorbei laufender Passant zu Hilfe kam, obwohl wir nach Hilfe schrien und diese uns sehr wohl hören konnten. -.-

Ab da hab ich begriffen, dass man sich auf niemanden verlassen kann in so einer Situation, als auf sich selber.

Underhook
07-01-2011, 08:31
Meine Eltern ham mich mit 5 gegen meinen Willen beim Kinderjudo angemeldet. Das war die Einstiegsdroge.

HierUndDaMaL
07-01-2011, 14:18
Ich wollte Drogen verkaufen und man muss halt hart in dem Bizz sein ;) :gewicht: :D

Oogway
07-01-2011, 15:03
Ich hab früher mal Judo gemacht, da musste ich immer so weit laufen...also hab ich dann später was in unmittelbarer Umgebung gesucht, weil ich eben zu faul zum Laufen war, aber andererseits wieder mehr Bewegung brauchte ;)...und in meiner Straße gab es nur n Häkelkurs und Vingtsun...und da mir mitgeteilt wurde, dass das Häkeln (mit Häkelnadel!) echt gefährlich sein soll und dass die meisten in dem Kurs sowieso schon Profis sind, bin ich lieber zu Vingtsun :)

Is nicht nur Schmarrn, so n bisschen in die Richtung lief es damals schon ab :cool: (In Wirklichkeit war die Alternative Aikido, aber da hat mich das Probetraining gar nicht überzeugt....)

RampageSilva
09-01-2011, 22:44
mein vater hat den 1 dan im shotokan karate und weil ich immer schon
ein ängstlicher typ war hat mein vater mich trainiert
bis zu meinen 10 lebensjahr dann hab ich 2 jahre geboxt
was auch gut war aber da ich es gewohnt bin zu kicken hatte sich des dann auch wieder
und jetzt mit 24 hab ich den gelbgurt im ju jutsu :cool:

Rafael D.
09-01-2011, 23:05
Wollte mit ca. 8 Jahren mit Karate anfangen, meine Mutter hat mich aber nicht gelassen.

Mit 10 habe ich 1 Jahr Judo gemacht.
Mit 15 kam die Begeisterung fürs Kämpfen generell (mit Freunden im Garten, Schulhof etc. :p)
Mit 15 dann zum Boxen gegangen.
Mit 17 bzw. grad 18 dann mit Grappling/MMA angfangen.

Alles aus der Begeisterung zum Kampf... bei Karate war meine Mutter noch dagegen, bei Judo und Boxen dafür, bei MMA ist sie fast schon wieder dagegen.. zum Glück bin ich 18 und bezahl das Training selbst. Sag ich nur, da es aus meiner Motivation kommt,..hatte also keinen Vater, der schon Erfahrung hatte und so Motivator war :)

Nayze
09-01-2011, 23:09
Mein Vater hat mich ins Karate gesteckt, dann mit 14 wollte ich was mit Kontakt machen und bin zum Boxen gewechselt, jetzt vor paar Monaten hab ich dann außerdem noch mit BJJ angefangen :)))))

Cyankali
10-01-2011, 11:20
bin über meine Freundin (Karate) überhaupt auf die Idee gekommen. Bin bald 30 Jahre und habe den typische Raubbau am Körper betrieben, den so viele machen und für immer alles eine Ausrede haben (ab und zu Schwimmen war auch schon das höchste der Gefühle). Früher bestand mein Leben neben Schule nur aus Sport, dann kam das Studium und irgendwann gab es dann Computer und Internet. Das musste sich ändern!
Fitness-Studio kann ich nicht ab, also muss das "spielerisch" laufen. Da ich fast 12 Jahre Mannschaftssport gemacht habe, wollte ich etwas für mich machen. Schwimmen ist mir aber dann zu auf mich fixiert. Ab zur Kampfkunst!
Zwei Monate später habe ich 6 Kilo verloren und auch sonst macht mir alles viel Spaß. Eigentlich wollte ich Richtung SV gehen, aber merkte alsbald, dass ich lieber etwas machen möchte, was mich vom technischen Anspruch mehr fordert und auch den ganzen Bewegungsapparat erst einmal überholt.
Bin jetzt beim Karate und Aikido - trainiere dort in einer kleiner Gruppe - viermal die Woche. Es tut nur gut.^^

Killwan
06-02-2011, 11:27
Mein Vater hatte ein Katana .. Ich hab ihn imemr genervt, was das ist,warum er das hat, wofür es da is (Ich war zu der zeit nichtmal 4 soweit ich weiß...), irgendwann hat er dann meiner nervenden Kinderart nachgegeben und es mir erzählt, klar, ich hätt das Teil zu der Zeit gerne dafür benutzt,den Rasen zu mähen aber naja .. :D

Dann hat er immer gesagt "Wenn du Spagat kannst,bring ich dir Karate bei", nette Lügengeschichte, ich hab sogar Spagat auf 2 Stühle oder in diesen Turnringen gemacht früher, das Versprechen hat er nie gehalten, außer auf die Weise, mich täglich zu verkloppen, wunnabar ....

Naja, sonst sind meine erfahrungen 2 mal beim Judo gewesen, wo ich damals mit einem zusammen war der das gemacht hat, den ich schneller mit nem Überschuterwurf auf den Boden geschmissen hab als der Meister da geglaubt hätte (alles andere was die versucht haben, mir zu zeigen, war total Fehlanzeige, war zu klein fürs 'Schwerpunktbrechen' bzw. alle anderen zu groß .. Und der Trainer da der Meister sag ich ma der hat sich imemr steif gestellt wie n Brett, oder ich konnt einfach keine "Große Außensichel" (irgendwo festhalten,fuß hintern Fuß vom anderne und wegziehen oder so,mehr weiß ich davon nichmehr, ich glaub in form von Trockenübung könnt ichs noch xDD)) Also war Judo wohl nichts für mich, der Überschulterwurf ist mehr son Glücksfall bei mir gewesen ....

Dann ein paar Jährchen später etwa ein halbes Jahr oder so ei einer freien Gruppe (Schwertkampf) gewesen aber da seit mehreren Rücken und Gelenkproblemen nichmehr, und was ich mal machen will ...Gute Frage, irgendwas wo man viel lernt, waffenlos,mit Waffen,sonstwie ....Aber erst mal muss ich son paar Probleme lösen bevor meine Zeit im Kampfsport oder in Kampfkunst so wirklich anfängt ^-^
Bis dahin muss ich warten und zusehen,dass ich die scheiß Raucherei loswerde, jede Woche iene weniger stellt sich als besser heraus,als die zich Versuche, es auf ex und hopp zu machen ..xD

Katerpillar
06-02-2011, 17:11
:megalach: Bei mir und meinem Bruder war das schon in den Genen hinterlegt, doch spät haben wir uns erst entwickelt :D

Früher haben wir immer Kampfsportfilme geguckt und mein Vater war schon immer JuJutsu und Karate Trainer. Zuerst waren wir als KInder im Judo, sind dann aber zum Handball gegangen und nach 16 Jahren sind wir dann bei meinem Vater aufgeschalgen. Mein Bruder war Schuld, er wollte sich das Training nur mal angucken und ich bin dann mitgegangen und auch dabei geblieben, seit 7 jahren jetzt mit Unterbrechung, habe aber immer noch den Gelben Gürtel und das schon seit 4 Jahren :motz: Vielleicht bin ich dieses Jahr dran mit Prüfung und komme endlich dazu, denn klein fängt jeder mal an :soldat:

jonas999
07-02-2011, 22:22
durch sam fisher in splinter cell conviction:D da hab ich mal den trailer gesehe und hab mich dann mal über krav maga infoermiert und so bin ich dazu gekommen

Tigerlilac
29-03-2011, 18:07
Ich hab früher mit meinem Bruder Kampfsportfilme geguck und wollte schon immer so sein wie die in den Filmen. Ich hab mich aber nie getraut zu einem Verein zu gehen weil ich den anderen da nicht zur Last fallen wollte. Meine Mutti hat dann einen Flyer mit gebracht und ich hab gleich eine Freundin mit hingeschleppt. Sie wollte das aber dann nach 2 Stunden nicht weiter machen und ich war eben schüchtern....
Ich hab jeden Tag dran gedacht und 2 Jahre später hab ich nicht mehr ausgehalten und bin wieder hin. Seit dem bin ich dabei geblieben und es war bis jetzt die beste Entscheidung meines Lebens :)

EmnmJack
07-06-2011, 11:57
Hi Leute

ich war 14 und habe mir den Film Karate Kid mit Jackie Chan angesehen und dachte mir: "geil das will ich auch können!"
und seit dem trainiere ich Kung Fu

MFG
EmnmJack

duffman2106
07-06-2011, 13:38
Habe mit 17 meine Fußballschuhe verletzungsbedingt an den Nagel gehängt. Danach bin ich dann irgendwie psychisch in ein Loch gefallen und habe drei Jahre lang Raubbau an meinem Körper betrieben.
Letztes Jahr habe ich dann - eigentlich ganz plötzlich - den Drang verspürt, mich wieder körperlich zu betätigen. Nach einem TKD-Probetraining war ich von dieser Sportart so gefesselt, dass für mich gar nichts anderes mehr in Frage gekommen ist. :)

Tumnus
07-06-2011, 16:40
Ich hab meinen Trainer übers Schwimmen kennen gelernt,der hat damals da das Krafttraining gemacht,weils niemanden sonst gab,und nach 2x Krafttraining mit Arnis-Elementen war mir das Geradeausschwimmen nach 7 Jahren auf einmal nicht mehr genug.Und Trainingskameraden,die noch was anderes gemacht haben,haben mich zum ersten Mal auf den Gedanken gebracht,vielleicht noch mal was anderes anzuschauen. Seitdem schau ich,dass ich im Monat mindestens eine Technik aus einer neuen Kampfkunst/Kampfsport lerne. Man bleibt ein bisschen flexibel, und ich hoffe,es bewahrt davor,das eigene System irgendwann für das einzig Gute zu halten :cool:

McJab
08-06-2011, 14:16
ich hab angefangen weil sie mein damaliges lieblingsspiel (world of warcraft) kaputt gemacht haben xDDDD
Deshalb habe ich mir ein neues hobby gesucht und so kam ich zu sport (erst Fitness, danach kickboxen)
Und jetzt kann ich mir ein Leben ohne Kickboxen gar nicht mehr vorstellen :D

Peaceful Warrior
11-06-2011, 11:36
Ich habe Anfang der 70er zuviel vor der Glotze gehangen :D und das geschaut:

YouTube - &#x202a;Kung Fu - TV intro&#x202c;&rlm; (http://www.youtube.com/watch?v=-h2GOmeHouw&feature=related)

Also fing ich zunächst mit Kung Fu, später dann mit TKD an.

thanatas
11-06-2011, 15:34
Ich hab mich damals bei einer Show in eine Kickboxerin verknallt hab dann alles gegeben um mit Ihr zusammenzukommen und mich vorallem als erstes bei ihr im Club angemeldet :D


hat übrigens geklappt und wir sind immernoch zusammen :)

Marc27
26-06-2011, 06:42
Auf Boxen bin ich selber gekommen , Judo wurde mir empfohlen.

TKDPaki
15-08-2011, 15:47
Also ich bin einfach so darauf gekommen ich wollte schon immer Kampfsport betreiben und ich habe eine Kampfsportart gefunden die mir sehr gut gefällt TKD

Legende112
16-08-2011, 07:22
Also bei mir war es so, dass ich immer Fussballgespielt habe und die Stimmung immer agresiver wurde. Irgendwann haben sich beim Spiel zwei Spieler in die Haare bekommen und einer musste in das Krankenhaus. Ich habe mich daraufhin nach Verteidigungsmöglichkeiten Informiert und bin so zum Boxen gekommen.

Also alles mehr oder weniger durch die Fussballer ;)

Akzz
19-08-2011, 21:02
Mein Vater hat AIkido gemacht und macht es immer noch glaub seit über 20 Jahren mittlerweile, mir wurde es dann mit der zu lnagweilig und wollte was aggressiveres machen, dann bin ich zum MT gekommen, was mir aber auf Dauer zu schmerzhaft wurde, nun mache ich hauptsächlich Bodybuilding und trainiere zu Hause am Sandsack =)

Dawei Si Dai
02-01-2012, 12:23
Also ich habe schon immer gerne die alten Kung Fu Filme in den 70ern gesehen, eher zufällig, wenn wir bei jemanden zu besuch waren, aber da liefen immer diese Filme, indem sie in verschiedenen Tierformen gekämpft haben. Ich war sehr jung und hatte keine Gelegenheit zu trainieren. Als ich etwas älter wurde hatte ich diese Falken-Verlag Bücher von Bruce Lee bis Ninja... und habe mir gerne Van Damme Filme angeschaut.

Aber leider habe ich erst viel zu Spät damit angefangen TKD und 5 Tiere Kung-Fu zu Trainieren, weil ich zu schüchtern war als Kind gegenüber Fremden alleine im TKD Verein zu gehen. Kung Fu gab es ja nicht weit und breit.

Aber besser spät als nie. Nun bin ich in Wesel bei 5 Tiere Kung Fu.

Meine Eltern haben mir zwar diese Büchedr gekauft, die ich immer wollte, kamen aber leider nie auf die Idee mich wo anzumelden.