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Vollständige Version anzeigen : Helge wird Hitler



sumbrada
27-02-2006, 17:18
Ach du große Güte..........
Da bin ich ja mal gespannt.


http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,403475,00.html

Luggage
27-02-2006, 17:28
Geil :)

Achja, und die liebe Bild "darf man das...?" - klar, dass die das fragen, dürfte deren pensioniertes Hauptklientel doch noch gewisse Affinitäten zum Objekt des Spotts hegen... ;)

Drake
27-02-2006, 18:06
Kann mich sumbrada nur anschließen:
bin sehr auf die Reaktionen drauf gespannt.

Ganz offensichtlich wird in letzter Zeit versucht, den Nationalismus, ein für Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg sehr heikles Thema, wieder neu anzupacken ("Du-bist-Deutschland-Aktion").

Ehrlich gesagt hat mir der "Untergang" aber als Methode besser gefallen als eine Komödie.
Normalerweise fällt es leichter mit einem schwierigen Thema umzugehen, wenn man es mit Humor nimmt, aber ob das auch für den Nationalsozialismus gilt?

Wie gesagt: ich bin sehr sehr gespannt.

VanZan
27-02-2006, 18:11
Man denke nur mal an den Film: Der Grosse Diktator,mit Chaplin.Oder auch an Mel Brooks : Sein oder nicht sein.
Auch: Das Leben ist schön,ist für mich ein Film gewesen,der trotz Humor gezeigt hat wie Menschenverachtend das Dritte Reich war.Ich glaube,das man mit Fingerspitzengefühl,darüber auch sogenannte Komödien drehen kann,die aufklären.Es sollte halt kein Brachialhumor wie der von Tom Gerhardt sein.

Drake
27-02-2006, 18:18
Auch: Das Leben ist schön,ist für mich ein Film gewesen,der trotz Humor gezeigt hat wie Menschenverachtend das Dritte Reich war.Ich glaube,das man mit Fingerspitzengefühl,darüber auch sogenannte Komödien drehen kann,die aufklären.
Ich finde, dass man das nicht mit "Das Leben ist schön" vergleichen kann. Das war IMHO mehr Lebensoptimismus und Fürsorge als Humor.


Es sollte halt kein Brachialhumor wie der von Tom Gerhardt sein.
Na ich weiß nicht, ob Helge Schneider da sehr viel geeigneter ist. :confused:

VanZan
27-02-2006, 18:21
Na ich weiß nicht, ob Helge Schneider da sehr viel geeigneter ist. :confused:

Man darf bei Helge nicht nur an seine blöden Filme denken,oder an Katzenklo.Wenn man mal zum Beispiel sein Buch über seine Weltreise gelesen hat,erkennt man das er auch den stillen,etwas anspruchvolleren Humor beherrscht.Was ich mit dem Humor von Tom Gerhardt meine ist.Ich will keine Komödie über das Dritte Reich sehen,mit Fakälhumor.Und da glaube ich ist Helge doch noch etwas besser geeignet.

Drake
27-02-2006, 18:32
Man darf bei Helge nicht nur an seine blöden Filme denken,oder an Katzenklo.Wenn man mal zum Beispiel sein Buch über seine Weltreise gelesen hat,erkennt man das er auch den stillen,etwas anspruchvolleren Humor beherrscht.
Hab das Buch nicht gelesen; aber wenn er wirklich den "anspruchsvollen Humor" beherrscht hast Du mich schon fast überzeugt. :)
Ich finde die Idee nämlich nach wie vor sehr provokant.

Kudos
27-02-2006, 18:34
Es gibt Dinge über die man keine Witze machen sollte. Ich warte eigentlich nur noch drauf bis die www.hamburgdungeon.com/ das Thema bringen "KZ 1945 - das gruselige Erlebnis". Wenn man Werbung von denen sieht, kann man sich echt fragen ob's noch geht! Was ist daran toll sich an der Pest im 14. Jahrhundert aufzugeilen ("gruseln")?

Aufarbeitung ist schön und gut, nicht vergessen wichtig, aber pietätlose Geldmacherei finde ich nicht in Ordnung.

Lars´n Roll
27-02-2006, 18:56
Ganz offensichtlich wird in letzter Zeit versucht, den Nationalismus, ein für Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg sehr heikles Thema, wieder neu anzupacken ("Du-bist-Deutschland-Aktion").


Ich glaube nicht, dass Helge so der Typ für Nationalismus ist... ;)

Allerdings kann ich ihn mir auch nicht als Hitler vorstellen und halte es für schwierig, dass Thema humoristisch anzugehen...
(Wobei ich zugeben muss, Moers "Adolf, die Nazisau" hat mich durchaus zum Lachen gebracht. Allein die Vorstellung, Courtney Love hätte Cobain versehentlich erschossen, weil sie ihn für Hitler gehalten hat... :hammer: "It´s Adolf Hitler, Baby! Kill him!!!:ups: )

sumbrada
27-02-2006, 20:01
Eins beherrscht Helge auf jeden Fall, ermacht oft genau das Gegenteil von dem, was man von ihm erwartet.
Und gerade Komiker sind oft die besten Schauspieler, siehe Olli Dietrich, der ja auch schon Goebbels spielte.

Luggage
27-02-2006, 21:52
Eins beherrscht Helge auf jeden Fall, ermacht oft genau das Gegenteil von dem, was man von ihm erwartet.
Und gerade Komiker sind oft die besten Schauspieler, siehe Olli Dietrich, der ja auch schon Goebbels spielte.
Christof Maria Herbst als Hitler-Buttler ("Hatler") in "Der Wixxer" fand ich schon sehr amüsant.
Ich finde Hitler an sich kann und soll man ruhig parodieren, gerne auch die Hitler-Parodie-Phobie des offiziellen Deutschlands, wie z.B. von Serda Somuncu (herrlich übrigens!), sowie verwandte Themen.
Auf Fäkalhumor ala Tom Gerhard und Konsorten kann ich dabei auch gerne verzichten - aber das gilt eigentlich für jedes Thema :)

Helge ist so eine Sache - aber ich glaube schon, dass dabei etwas herauskommen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass das Ganze in Richtung Schlingensief gehen wird - wogegen ich rein gar nichts hätte :)

Grüße,
Luggage

Lars´n Roll
27-02-2006, 21:53
Ich könnte mir vorstellen, dass das Ganze in Richtung Schlingensief gehen wird - wogegen ich rein gar nichts hätte :)


War auch irgendwie meine spontane Assoziation.

Drake
27-02-2006, 21:57
Weiß hier wer, wann der dann rauskommen soll?

Joergus
28-02-2006, 16:46
ICh mag HilterParodien nicht besonders... weil sie ihn einfach nur als dämlich hinstellen und jeglicher Bezug zur Realität fehlt.-> Dann bleibt er als Kasperl in Erinnerung und nicht als Diktator ..

Bruno Ganz war als GröFAZ ausgesprochen real dargestellt (mmn)

Man kann immer leicht parodiere.. aber nur sehr schwer WIRKLICH überzeugend darstellen !

"Christof Maria Herbst als Hitler-Buttler ("Hatler") in "Der Wixxer" fand ich schon sehr amüsant."

Ok das ist eine AUsnahme .. "Wer hat den hieääär verdunkelung befohlen ??!!"

Olli Dietrich war ebenfalls ein sehr guter Goebbels !

Joergus

Drake
28-02-2006, 17:14
ICh mag HilterParodien nicht besonders... weil sie ihn einfach nur als dämlich hinstellen und jeglicher Bezug zur Realität fehlt.->

Bruno Ganz war als GröFAZ ausgesprochen real dargestellt (mmn)

Man kann immer leicht parodiere.. aber nur sehr schwer WIRKLICH überzeugend darstellen !
Da schließ ich mich an; Bruno Ganz hat seine Rolle hervorragend gemeistert.

Hat sich wer die Doku über das Making-Of von "Der Untergang" angesehen? Da war auch lang und breit erklärt, wie intensiv sich Ganz mit der Persönlichkeit Hitlers auseinandergesetzt hat: Tonband- und Videoaufnahmen; Besuche bei Zeitzeugen, die Hitler näher gekannt hatten etc.


Dann bleibt er als Kasperl in Erinnerung und nicht als Diktator ..
Was mir aufgefallen ist: je näher und intensiver man sich mit Hitler und seinem Leben auseinandersetzt, umso nachvollziehbarer - nicht rechtfertigbarer! - werden seine Handlungen und nach einer Weile hat man sogar schon fast Mitleid mit so einem Wahnsinnigen.....

Lars´n Roll
28-02-2006, 18:00
je näher und intensiver man sich mit Hitler und seinem Leben auseinandersetzt, umso nachvollziehbarer - nicht rechtfertigbarer! - werden seine Handlungen und nach einer Weile hat man sogar schon fast Mitleid mit so einem Wahnsinnigen.....

Hmm? Nö.

Drake
28-02-2006, 18:03
Hmm? Nö.
Ist reine Interpretationssache.....:D

Drake
28-02-2006, 19:32
Beweisführung - Hitler, der arme Irre ;)

1. Hitlers Verhältnis zu seinem Vater
Sein Vater, als Zollbeamter zur damaligen Zeit hoch angesehen, wird als streng und jähzornig beschrieben. Er bringt seinem Sohn weder Anerkennung noch Zuneigung entgegen, verbietet ihm die Entfaltung seiner Individualität und zwingt ihn zu einer Beamtenlaufbahn. Da ihm die positive Selbstwertbestätigung fehlt, ist Hitler also auf eigene Bewährung angewiesen.
Auch die hingabevolle Fürsorge seiner Mutter kommt hierbei nicht zur Geltung, da diese sich kaum gegen ihren sehr viel älteren Mann durchzusetzen weiß.
(Der große Altersunterschied zw. seinem Vater und seiner Mutter spielt zweifellos eine große Rolle.)

2. Hitler und die Ablehnung
Nachdem sein Vater 1903 verstorben ist, kann Hitler sich endlich seine eigenen Wünsche erfüllen: der Beamtendruck ist weg, also geht er seiner "wahren Bestimmung", der des Künstlers nach. Zwei seiner Versuche, an der Wiener Kunstakademie aufgenommen zu werden, scheitern jedoch kläglich: die Akademiker sehen seine Bilder als zu statisch an.
Mit seinem Hass auf das Schulsystem, das seiner Meinung nach "Genies", wie er selbst ja einer war (:rolleyes: ) verkennt, macht er sich von der Kriegseuphorie der Zeit gepackt daran, Soldat zu werden.
Seine Soldatenlaufbahn endet jedoch mit einer Bescheinigung des Miltärarztes, der ihn für führungsuntauglich erklärt.
Das heißt: nach seinem Vater sind es nun die Akademiker und die Militärs - die auch noch den Krieg aufgrund ihrer Dummheit verloren haben -, die ihm Ablehnung entgegenbringen.
Hitler steckt also eine Niederlage nach der anderen ein, und was kommt ihm da besser, als der aufkommende Antisemitismus, um seine Niederlage den Juden zuzuschreiben...........ganz offensichtlich fällt es ihm sehr schwer, mit Kritik und Misserfolgen umzugehen, und wieder geht das auf den Vater zurück, der keine Fehler zuließ.

3. Hitler und sein Menschenbild
Seine Kindheit und Jugend ist also überwiegend von seinem Vater beeinflusst und das zieht sich durch seine gesamte Lebensgeschichte durch; seine Vorstellung vom "Mann der damaligen Zeit" ist in erster Linie von seinem autoritären Vater, dann außerdem von den Offizieren, Akademikern und Lehrern seiner Jugend, Soldaten- und Künstlerzeit geprägt; Folge: er passt sich diesem Menschenbild an.

4. Hitler und seine Veranlagung
Zweifellos verstand Hitler es durch seine rhetorische Begabung die Emotionen der Masse zu entfachen.
Ob es aber nun an dem Altersunterschied zwischen seinem Vater und seiner Mutter lag, der vielen Kritik, die er zu spüren bekam und mit der er nicht umgehen konnte, den geplatzen Träumen, oder alles auf einmal: Hitler hatte eine falsche Veranlagung, ein gestörtes Selbstbild; Fakt ist, dass er ein Wahrnehmungsdefizit hatte, sehr jähzornig und sehr hysterisch war und - was man daran sah, dass er keine Freundschaften schloss - Angst vor Kritik und Selbstkritik hatte. Menschenverachtung, Autoritätsdenken, Unzufriedenheit....das alles macht es für mich persönlich (nur!!!) fast nachvollziehbar, wie er gehandelt hat, dass es also sehr wohl - wenn auch unlautere - Gründe für sein Handeln gab.

Warum ich auch schon beinahe Mitleid mit ihm habe?
Da gibt es viele Beispiele; am besten beschreibt es aber folgendes:
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, als schon feststand, dass Deutschland verlieren wird, hat er fast wie besessen noch Strategien mit Truppen entwickelt, die schon lange geschlagen waren und nicht mehr existierten.
Fehlender Bezug zur Realität, obessive Sturheit die neue Niederlage anzuerkennen.......armer Irrer.

Nachtrag: Ich versuche hier auf keinen Fall, Hitlers Taten zu rechtfertigen! Er war und ist zweifellos der größte Verbrecher der Menschheit!
Was ich mit diesem Beitrag zeigen will ist nur, wie einfach so etwas passieren kann, dass ein Mensch eine derartige Menschenverachtung und einen solchen Wahnsinn entwickeln kann. Und dass diese Gefahr auch heutzutage nicht auszuschließen ist.....



Ich weiß, ein bisschen lang......:)

Joergus
28-02-2006, 20:48
[QUOTE=Drake]
[B]Nachtrag: Ich versuche hier auf keinen Fall, Hitlers Taten zu rechtfertigen!
[QUOTE]

Ich glaube, dass ist erkennbar ..

[QUOTE=Drake]
Er war und ist zweifellos der größte Verbrecher der Menschheit!
[QUOTE]

Gehst du da nach Opferzahlen ?

Soviel ich weiss hat der Stalin ca 20 Millionen umgebracht, dass interessiert keine Sau mehr ..

Und der Mao Tse Tung hat in 30 Jahren ca. 70 Millionen umgebracht (verbraucht, nicht gezielt töten lassen)

Soll keine Relativierung meinerseits sein!

Drake
28-02-2006, 21:10
Gehst du da nach Opferzahlen ?
Einer der größten Verbrecher der Menschheit.:)

grille
28-02-2006, 21:14
Es gibt Dinge über die man keine Witze machen sollte.


Ich finde man sollte definitiv über alles Witze machen!!
Wenn der Humor verloren geht, ist es aus mit der Menschheit.
Es kommt dabei natürlich auf viele Faktoren an, die geschmacklose, unpassende und verletzende Bemerkungen von feinsinnigem, ironischem, kritischem und vielleicht auch lehrreichem Humor unterscheiden.

Natürlich der Zeitpunkt, die Art und Weise, wer das äußert, uvm.

Man sollte bei solchen Sachen halt definitiv den bitterbös ernsten Hintergrund mancher Angelegenheiten, wie z. B. dem 3. Reich, nie aus den Augen verlieren und das Leid, dass Menschen erfahren mussten.

Aber wie gesagt, ich finde Respekt und Ernsthaftigkeit, sowie Witz und Albernheit gegenüber dem gleichen Sachverhalt schließen sich nicht aus.
:troete: :rotfltota :gruebel:

Kudos
01-03-2006, 07:50
Ich finde man sollte definitiv über alles Witze machen!!


Falls irgendein von Dir geliebter Mensch (Frau, Eltern,...) mal stirbt oder womöglich sogar hingerichtet wird, lade mich auf die Beerdigung ein, ich mach dann ein paar gute Witze drüber, dann ist schon alles nicht mehr so schlimm :rolleyes:

Als Aussenstehender kann man so etwas immer leicht sagen...

Joergus
01-03-2006, 10:22
Einer der größten Verbrecher der Menschheit.:)

Genehmigt !;)

grille
01-03-2006, 13:12
Falls irgendein von Dir geliebter Mensch (Frau, Eltern,...) mal stirbt oder womöglich sogar hingerichtet wird, lade mich auf die Beerdigung ein, ich mach dann ein paar gute Witze drüber, dann ist schon alles nicht mehr so schlimm :rolleyes:

Als Aussenstehender kann man so etwas immer leicht sagen...


Du hast Recht!

Vielleicht war ich etwas voreilig... Hab mir sowas dann auch mal versucht vorzustellen, und mir wäre wahrscheinlich so gar nicht zum Scherzen.

Aber das wäre auch sehr unpassendes Timing, so auf der Beerdigung. Aber mit etwas Distanz, und wie gesagt auch vor dem Hintergrund, dass der ernsthafte Hintergrund nicht vergessen wird, ist glaube ich schon mal ein Spässchen erlaubt.
Würde natürlich stark darauf ankommen, wer das wie formuliert etc.
Ist halt schwierig. Grundsätzlich muss bei schlimmen Ereignissen immer die Pietät gewahrt bleiben.

Aber um mal zum Thema zurückzukommen. Hitler und fast alles was heute dieses Nazi - Gedöns ausmacht, lässt sich doch traumhaft auf die Schippe nehmen. Ohne die Opfer rechter Gewalt, oder des 3. Reiches zu disrespektieren, oder die Gefahr, die von den braunen Heinis ausgehen kann zu unterschätzen, oder? :rolleyes:

Gruß

Kudos
01-03-2006, 13:23
(...)vor dem Hintergrund, dass der ernsthafte Hintergrund nicht vergessen wird, ist glaube ich schon mal ein Spässchen erlaubt.
Würde natürlich stark darauf ankommen, wer das wie formuliert etc.
Grundsätzlich muss bei schlimmen Ereignissen immer die Pietät gewahrt bleiben.


Prinzipiell bin ich damit auch einverstanden. Aber wäre hätte gedacht, dass die "Dänemark-Karikaturen" so humorlos aufgefasst werden und es so eskaliert (hat jetzt nicht unbedingt damit was zu tun, wollte nur sagen, dass man nicht immer im voraus sehen kann, wie ein Witzchen ankommt).



Aber um mal zum Thema zurückzukommen. Hitler und fast alles was heute dieses Nazi - Gedöns ausmacht, lässt sich doch traumhaft auf die Schippe nehmen.

Neonazis sind an sich schon ziemlich lächerlich und geistige Tiefflieger! Deshalb blicken sie die Witze, die man über sie macht nicht, sondern fühlen sich nur noch angestachelter und bestätigt gegen "das System" anzukämpfen.

Es gibt ja auch gerade diese humorvolle Antiraucher-Kampagne (ein paar Schuljungs blasen auf dem Schulklo in Tröten rein). Würde mich mal interessieren was mehr bringt. Ein ernster Umgang oder die humorvolle Seite.

Würdet ihr eigentlich in www.hamburgdungeon.com gehen, wenn dort mal das Hitler-Szenario "inszeniert" wird?