Yamatodamashii
20-10-2005, 16:38
Shidokan Germany wird Ende November wieder die DM der Newcomer (D-Klasse, bis 3 Siege) und Amateure (C-Klasse, bis 7 Siege) im Thai- und Kickboxen (mit Lowkicks) veranstalten. Wir hatten in den vergangenen Jahren immer Kämpfer und Teams aus der ganzen BRD und von allen Verbänden und würden uns freuen, wenn sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Mannschaften melden würden. Vorab beschäftigen wir uns aber mit der Frage: Was macht es so schwer, für die "Neulinge" im Sport etwas zu organisieren? Die Resonanz auf solche Wettkämpfe ist wirklich bescheiden, wenn man sich mal die Zahl der Aktiven in ganz Deutschland anschaut. Wenn ich da an die UGC (Grappling) von uns denke mit fast 200 Teilnehmern aus 14 Ländern und bedenke, wie "klein" das Grappling in Deutschland noch ist, stehen die Teilnehmerzahlen bei solchen Thai- und Kickboxveranstaltungen in keiner Relation.
Die Ausrichtung der Events lief bisher immer glatt bei uns und wir sind ja auch schon mit größeren internationalen Veranstaltungen und Profi Galas (Fists of Fury etc.) gut klar gekommen. Einzig im Thai- und Kickboxbereich schwächelt die Resonanz ein bisschen. An was kann das Eurer Meinung nach liegen? Will man in Deutschland nichts für den Nachwuchs tun (von Trainer-Seite: man nimmt solche Events nicht wahr, weil da nichts zu holen ist) oder will der Nachwuchs selbst in Deutschland nichts tun (von Kämpferseite: man ist nicht bereit ohne Gage zu kämpfen und dafür noch Startgebühren zu bezahlen).
Es würden mich vor allem die Meinungen der Kämpfer und Aktiven selbst interessieren.
Ach ja, am 12. November kämpfen zwei unserer "Gewächse", die ihre ersten Kämpfe bei unseren Meisterschaften gemacht haben, beim S1 in Gießen (Andreas Beckert und Jochen Gieb).
Die Ausrichtung der Events lief bisher immer glatt bei uns und wir sind ja auch schon mit größeren internationalen Veranstaltungen und Profi Galas (Fists of Fury etc.) gut klar gekommen. Einzig im Thai- und Kickboxbereich schwächelt die Resonanz ein bisschen. An was kann das Eurer Meinung nach liegen? Will man in Deutschland nichts für den Nachwuchs tun (von Trainer-Seite: man nimmt solche Events nicht wahr, weil da nichts zu holen ist) oder will der Nachwuchs selbst in Deutschland nichts tun (von Kämpferseite: man ist nicht bereit ohne Gage zu kämpfen und dafür noch Startgebühren zu bezahlen).
Es würden mich vor allem die Meinungen der Kämpfer und Aktiven selbst interessieren.
Ach ja, am 12. November kämpfen zwei unserer "Gewächse", die ihre ersten Kämpfe bei unseren Meisterschaften gemacht haben, beim S1 in Gießen (Andreas Beckert und Jochen Gieb).