Vollständige Version anzeigen : Neugründung des Deutschen Pangration Athlima Verbandes (DPAV
Die Disziplin Pankration vereinbart das freie Kämpfen mit einem sportlich fairen Regelwerk, bei dem die "harten" Elemente des Vale Tudo eliminiert wurden.
Die Präsentation der Kampfsportart bei den olympischen Spielen ist bereits für 2004 geplant worden. 2008 soll das Pankration dann offiziell in die Spiele integriert werden.
Wer mehr über das Pangration Athlima und den DPAV in Erfahrung bringen möchte, kann sich auf der Internetpräsenz des DPAV www.pangration.de (http://www.pangration.de/) informieren..
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Na das ist doch auch was !
HI!
Jep, sowas hab ich auch schon gehört.
Was sind die "harten Elemente"?
Grüsse
Harte Elemente? Ich tippe mal, nur mit offener Hand schlagen und keine Ellenbogen o.ä.? Am Boden dann nur Submissiontechniken?
infos stehen doch auf der i net seite
Harte Elemente:
Warscheinlich keine Headbutts, keine Ellbogen, keine Kniee eine Fußtritte am Boden?!!?
Alle falsch als harte Elemente zählt anscheinend der Kontakt.
Pangration ist Semi-Kontakt! :narf:
ohne Kontakt? Semi Kontakt? dann siehts ja wie TaeKwondo aus, oder?
Das erklär mir mal näher bitte!
DieKlette
01-07-2004, 15:50
Einen Fauststil in den Semikontakt zu zwängen macht meist den eigentlichen Fauststil kaputt. Schade drum, die Idee ist gut.
also Semi Kontakt MMA kann ich mir irgendwie überhaupt nicht vorstellen.
Das sieht dann wahrscheinlich aus wie Sparring! :D :D
Servus
also so wie ich die Regeln grad gelesen habe, sind nur Kniestösse zum Kopf verboten. sonst alles dabei sogar Tritte und Elbogen zum Kopf und schlagen auf dem Boden.
da steht es aber echt, dass man nicht schlägt, um den anderen k.o. zu hauen, sondern, um den gegnerischen Griff zu brechen, bzw. zu stören.
So wie es klingt wird es ziemlich bodenkampflastig sein, wenn sie keine k.o. treffer wollen. keine Ahnung aber, wie sie das Regeltechnich hinkriegen... Weil semi-kontakt kann es echt nicht sein. Also Freikampf mit symbolhaften treffern... da kann man es gleich sein lassen.
Auch diese komische griechische folklore klamotten, was die auf dem Fotos tragen, sind nicht nur hinderlich sondern auch hässlich.
Naja aber trotzdem cool, dass ein Freikampfdizipline bei der Olympia dabei sein wird (hoffentlich).
gruss-
alpetto
Alles klar Jungs Ihr habt die Peilung...
Die "Gruender" des Verbands haben sich auf etwas eingelassen von dem Sie noch in Zukunft sehr ueberascht werden. Im Zusammenhang mit diesem Verband W.P.A.F spreche ich aus Erfahrung...
Zu den Fakten:
Semikontakt, stimmt aber bei der letzten WM hat ein Ami einen Pakistani (weiss nicht mehr genau) per Frontkick ins Krankenhaus befoerdert. Der Kampfrichter wertete den Kampf FUER den Ami... in den Regeln steht das genaue Gegenteil ... man wollte sich nicht die Bloese geben da die Amis es nur noch mit Muhe geschaft haben ein paar Leute fuer die Reise nach Aminteon zu begeistern...
Treffer am Kopf, viel blabla, das Regelwerk definiert sich an zwei Stellen missverstaendlich UND letztenendes ist der Kontakt verboten.
Low Kicks bei der letzten WM definitv verboten.
Wuerger, absolut verboten (!) hier vertritt der "Verbandsarzt" der W.P.A.F die Meinung dass "Druck am Hals" schwerwiegende Verletzungen und Krebs verursacht. Im Regelbuch steht das Haltegriffe schon erlaubt sind wenn der eine Arm mit drin ist und kein Druck am Hals ist. Ihr koennt schon mal die Triangel und den Mata leon wieder einpacken.
Beinhebel und Fusshebel sind erlaubt wenn das Gelenk nicht verdreht wird. Das ist nach Ansicht des Verbandsarztes nicht gefaehrlich...
Kampfrichter, teils aus dem traditionellen Jiu Jitsu teils aus der Karate Bereich, dementsprechend werden die Regeln dann auch von jedem Kampfrichter nicht immer gleich ausgelegt (siehe Beispiel oben). Zumindest sind Sie aber sehr bemueht.
Fausthiebe werden gezaehlt wenn die Hand zurueckgezogen wird, geschlagen und wieder zurueckgezogen wird. Ansatzlos wird nicht gezaehlt und darf nur eine Technik begleiten sonst wird verwarnt.
3 mal aus dem Ring draengen fuehrt auch zum Sieg.
Es gibt ein Haufen weiterer spezieller Sachen die man ueber diesen Sport wissen sollte bevor man grosspurig im Internet auftritt und Ausbildungen ausschreibt. Wer will den das von den LL Jungs machen? Wo will er es den selber lernen? Den obligatorischen "im voraus Trainergrad" habe ich schon vor Jahren abgelehnt.
Ich hoffe die Jungs haben die W.P.A.F Mitgliedsgebuehr nicht im voraus geloehnt ohne sich vorher zu informieren.
Ihr solltet euch mit John Townsley des amerikanischen Verbands mal in Verbindung setzen. Der ist zwar nicht gut auf mich zu sprechen aber ich schaetze trotzdem seine Meinung weil er auch mehr Erfahrung als ich auf dem Gebiet hat. Fragt doch mal warum er nach dem Riesenaufgebot bei den ersten Veranstaltungen zur WM nur noch eine Handvoll Athleten aufbieten konnte. Ausserdem solltet Ihr euch mal auf IFPA Wettkaempfen umsehen. Ihr solltet fragen warum die IFPA und WPAF verfeindet sind (Ueberaschung).
Zu guter letzt zur "Selbstverteidigung" ist ein Semikontakt "Athlima" (Sport) nicht geeignet. Marketing in allen Ehren aber man sollte den Sport schon respektieren!
Ach ja Olympia die Klamotte...
Nein es ist nicht bei Olympia, beim "Fest der Jugend" ist eine Demo und das war es schon wieder. Jeder der beauptet dass Pankration 2008 olympisch wird ist nach jetzigem Stand unserioes.
wenn das Pankration ist (in seiner Ursprungsform wohl härter als das heutige Valetudo) ,dann bin ich Vanderlei Silva :mad: :mad:
das Regelwerk sieht wesentlich mehr nach Ju-jutsu aus :( :(
wenn das Pankration ist (in seiner Ursprungsform wohl härter als das heutige Valetudo) ,dann bin ich Vanderlei Silva :mad: :mad:
das Regelwerk sieht wesentlich mehr nach Ju-jutsu aus :( :(
Herr Savidis IST ein Jiu Jitsu Mann.
Andreas Stockmann
09-08-2004, 12:19
Ach ja Olympia die Klamotte...
Nein es ist nicht bei Olympia, beim "Fest der Jugend" ist eine Demo und das war es schon wieder. Jeder der beauptet dass Pankration 2008 olympisch wird ist nach jetzigem Stand unserioes.
Du hast recht, es wird aus PR Gründen immer so in den Raum gestellt,
ich muß es ja wissen *grins*
Aber die Wahrheit ist, Du hast recht. Ups habe ich mich wiederholt, na dann muß es ja stimmen :D
Es ist üblich das man dem Land indem die OS stattfinden immer ein wenig entgegenkommt...
So kann dann jedes Land mal seinen Liebling vorführen. Aber jeder weiß das es eben nur eine kleine Streicheleinheit vom IOC an das blöde Volk ist....
PS
Es gab schon mal eine olympische Disziplin da wurde durch Tonnen gesprungen :D weiß noch jemand eine lustige???
Andreas Stockmann
09-08-2004, 12:22
wenn das Pankration ist (in seiner Ursprungsform wohl härter als das heutige Valetudo) ,dann bin ich Vanderlei Silva :mad: :mad:
das Regelwerk sieht wesentlich mehr nach Ju-jutsu aus :( :(
Du hast eben gesagt:
schwarz wohl schwärzer als das heutige schwarz :D
Vale Tudo und altes Pankration sind gleich
(auch im Pankration war nie der Tod des Opponenten ein Ziel)
Yamatodamashii
09-08-2004, 12:24
Tja, Semikontakt hat mit echtem Kämpfen wirklich GAR NICHTS gemeinsam! Gab es da nicht vor ein oder zwei Jahren schon mal den Versuch in Deutschland, ein Semikontakt-VALE-TUDO Turnier abzuhalten?
jkdberlin
09-08-2004, 12:38
Jau, gab es ;)
Und Vale-Tudo light, mit kompletter Schutzausrüstung.
Gruselig ;)
Grüsse
Bevor jetzt das moderne Pankration im falschen Licht erscheint. Pankration Athlima (der ursruengliche Verband) war auch alles andere als Semi gedacht. In den Wettkaempfen der IFPA ist auch eine ganz andere Gangart zu sehen. Siehe auch die letzten Wettkaempfe in Daenemark.
jkdberlin
09-08-2004, 12:48
Thema Olympia:
Frühere olympische Sportarten und Disziplinen (Sommer)
Gestrichene Sportarten
In Klammern letzter olympischer Auftritt:
Cricket (Paris 1900),
Croquet (Paris 1900),
Feldhandball (Berlin 1936),
Golf (Paris 1900 und St. Louis 1904),
Jeu de Paume (London 1908 und Amsterdam 1928),
Lacrosse (St. Louis 1904 und London 1908),
Motorbootrennen (London 1908),
Polo (Paris 1900, London 1908, Antwerpen 1920, Paris 1924),
Raquette/Rackets (London 1908),
Roque (St. Louis 1904) und
Rugby (Paris 1900, London 1908, Antwerpen 1920, Paris 1924),
Gestrichene Disziplinen
In Klammern letzter olympischer Auftritt:
Bogenschießen: 19 Wettbewerbe der Männer und drei der Frauen zwischen 1900 und 1920.
Gewichtheben: die einarmigen Disziplinen als Hantelheben der Schwergewichtler (St. Louis 1094, Athen 1906) sowie die einarmigen Disziplinen im Feder-, Leicht-, Mittel- und Leichtschwergewicht (Paris 1924); das Drücken in allen Gewichtsklassen und somit der addierte Dreikampf (München 1972). Ab 1996 wurden alle Gewichtklassen neu bemessen.
Fechten: Florett für Fechtmeister (Paris 1900), Degen für Fechtmeister (Paris 1900 und Athen 1906), Degen für Amateure und Fechtmeister (Paris 1900), Säbel für Fechtmeister (Paris 1900 und Athen 1906), Säbel auf drei Treffer (Athen 1906) und Stockfechten (St. Louis 1904).
Judo: Offene Klasse (Los Angeles 1984).
Kanurennsport: jeweils für Männer Kajak-Einer 10 000 m (Melbourne 1956), Kajak-Zweier 10 000 m (Melbourne 1956), Kajak-Staffel 4 x 500 m (Rom 1960), Canadier-Einer 10 000 m (Melbourne 1956), Canadier-Zweier 10 000 m (Melbourne 1956), Faltboot-Einer 10 000 m (nur Berlin 1936) und Faltboot-Zweier 10 000 m (nur Berlin 1936).
Leichtathletik:
Für Frauen: 3000 m-Lauf (Barcelona 1992), aus dem Fünfkampf wurde ab Los Angeles 1984 der Siebenkampf.
Für Männer, Laufwettbewerbe 60 m (St. Louis 1904), 5 Meilen (Athen 1906 und London 1908), 200 m niedrige Hürden (St. Louis 1904), 4000 m Hindernis (Paris 1900), 3000 m Mannschaft (Paris 1924), 3 Meilen Mannschaft (London 1908), 5000 m Mannschaft (Paris 1900), Querfeldein Einzel (1924), Querfeldein Mannschaft (1924); Fünfkampf/Pentathlon (1924), Hochsprung aus dem Stand (1912), Weitsprung aus dem Stand (1912), Dreisprung aus dem Stand (1904), Diskus antiker Stil (1906 und 1908), Diskus mit rechtem Arm und linken Arm, addiert (1912), Speerwurf Freistil (1908), Speerwurf rechts und links addiert (1912), Kugelstoßen rechts und links addiert (Stockholm 1912); Geher-Wettbewerbe 1500 m (1906), 3000 m (1920), 3500 m (1908), 10 000 m (1952), 10 Meilen (1908), Gewichtwerfen (St. Louis 1904, Antwerpen 1920), Steinstoßen (Athen 1906), Tauziehen (1900 bis 1920).
Moderner Fünfkampf: Mannschaftswertung (Barcelona 1992).
Radsport: für Männer Vierer-Straßen-Zeitfahren 100 km (Barcelona 1992), Straßenrennen Mannschaftswertung (Melbourne 1956), Tandem (München 1972); die Bahn-Wettbewerbe 660 Yards (1908), 5000 m (1908), 10 km (1896), 20 km (1908), 50 km (1904), 100 km (1908), 1/4 Meile (1904), 1/3 Meile (1904), 1/2 Meile (1904), 1 Meile (1904), 2 Meilen (1904), 5 Meilen (1904), 25 Meilen (1904).
Reiten: Hochsprung (Paris 1900), Weitsprung (Paris 1900), Kunstreiten Einzel und Mannschaft (Antwerpen 1920).
Ringen: Mehrkampf griech.-röm. (Athen 1906).
Rudern: für Männer Zweier-mit und Vierer-mit (Barcelona 1992), Kriegsbarken (Athen 1906), 17-Mann-Kriegsbarken (Athen 1906), Innendollen-Vierer mit Steuermann (Stockholm 1912); für Frauen Vierer-ohne (Barcelona 1992), Vierer-mit (Seoul 1988).
Schießsport: für Männer Laufende Scheibe (Seoul 1988, in Atlanta 1996 wieder olympisch) sowie 15 Wettbewerbe zwischen 1896 und 1924.
Schwimmen: nur Männer, 50 Yards Kraul (1904), 100 m Kraul nur für Matrosen (1896), 200 m Hindernis (1900), 400 m Brust (1920), 880 Yards Kraul (1904), 4000 m Kraul (1900), 200 m Mannschaft (1900), 4 x 50 Yards Kraulstaffel (1904), Unterwasserschwimmen (Paris 1900).
Segelsport: 17 Wettbewerbe in der "Frühzeit", Swallow (1948), Drachen (München 1972), 5,5 m (Mexico City 1968), Tempest (Montreal 1976), Flying Dutchman (Barcelona 1992).
Synchronschwimmen: Solo (Barcelona 1992).
Tennis: Mixed (Paris 1924).
Turnen: für Männer Barren Mannschaft (Athen 1896), Reck Mannschaft (Athen 1896), Mehrkampf Schwedisches Turnen (Antwerpen 1920), Mehrkampf Mannschaft freies Turnen (Antwerpen 1920), Tauhangeln (Los Angeles 1932), Keulenschwingen (Los Angeles 1932), Neunkampf (St. Louis 1904), Leichtathletischer Dreikampf (St. Louis 1904), Seitpferdsprung (Paris 1924), Federbrettsprung (Los Angeles 1932); für Frauen Gruppengymnastik mit Handgerät (Melbourne 1956).
Wasserspringen: Kopfweitsprung (St. Louis 1904), Einfaches Turmspringen (Antwerpen 1920).
Seilziehen ist doch für uns wichtig, immerhin war die deutsche Mannschaft mal Olympiasieger darin ;)
Quelle: http://www.olympia-lexikon.de
Du hast eben gesagt:
schwarz wohl schwärzer als das heutige schwarz :D
Vale Tudo und altes Pankration sind gleich
(auch im Pankration war nie der Tod des Opponenten ein Ziel)
A Brief History of Pankration
The Greek race is certainly well-known for its athletic and military achievements in the PreChristian era. In truth, we must credit them for both the word "athlete" and the ideal it expresses. It was also the Greek soldier who would represent the standard for the rest of the world to follow for centuries. The contribution of the Greeks to the evolution of the martial arts, as we presently know them, is now certainly evident. Fighting systems that have originated in both Eastern and Western parts of the world may indeed be linked to this ancient combat form.
Over 2000 years ago, the ancient Greeks had developed a brutal, all-out combat form which they named Pankration (pronounced pan/cray/shun or pan-crat-ee-on depending on the dialect). The term is derived from the Greek adjectives pan and kratos and is translated to mean "all powers" or "all-encompassing." First introduced into the Olympic Games of 648 B.C., pankration would soon become the most popular and most demanding of all athletic events. It integrated every physical and mental resource - hands and feet, mind and spirit - in the closest simulation of no-holds-barred competitive fighting that any culture has ever allowed. Only biting and gouging were prohibited. Anything else went, although the tough Spartan contingent allowed these, too, in their local athletic festivals. The techniques included a murderous mixture of Hellenic boxing and wrestling: hook and uppercut punches, full-powered kicks, elbowing and kneeing, joint locks, as well as numerous submission chokeholds.
Kicking was an essential part of pankration, especially rising kicks to the groin or stomach, and powerful leg sweeps meant to take an opponent off his feet. Kicks above the belt were used sparingly, with blows aimed to the head or face only when one's adversary was on the ground and too weakened to block or catch the attacker's foot. Due to this unique tactic alone, some combative experts credit pankration as the first comprehensive unarmed fighting system on record.
Pankration bouts were extremely brutal and sometimes life-threatening to the competitors. Rules were minimal in number. In addition, there were no weight divisions and no time limits. The fighting arena or "ring" was no more than twelve to fourteen-feet square to encourage close-quarter action. Referees were armed with stout rods or switches to enforce the rules against biting and gouging. The rules, however, were often broken by some participants who, realizing they were outclassed by a heavier and stronger foe, would resort to such measures to escape being seriously maimed. The contest itself continued uninterrupted until one of the combatants either surrendered, suffered unconsciousness, or, of course, was killed.
Although knockouts were common, most pankration battles were decided on the ground where both striking and submission techniques would freely come into play. Pankratiasts were highly-skilled grapplers and were extremely effective in applying a variety of takedowns, chokes, and punishing joint locks. Strangulation was most feared during ground combat, and was the leading cause of death in matches. A fighter would immediately raise his arm in defeat once his opponent's forearm had secured a firm grip across the windpipe or carotid artery.
The feats of the ancient pankratiasts became legendary in the annals of Greek athletics. Stories abound of past champions and masters who were considered invincible beings. Arrichion, Dioxxipus, and Polydamos are among the most highly-recognized names, their accomplishments defying the odds by besting multiple armed opponents in life-and-death combat, and battling and killing lions when human competition was no longer a feasible challenge. It is also theorized that the famed strongman Hercules was the first Olympic victor in pankration. Exhibitions of superhuman strength were frequently witnessed by the awe-struck Greek people. Practitioners displayed the power of pneuma (Gr. inner energy) by breaking stones and planks with their bare fists and driving their hardened feet through forged war shields.
The Romans would later adopt pankration into their particular athletic contests, but their modifications would degrade it to a mere blood sport. The fighters were now armed with the dreaded caestus, a weighted and spiked glove which reigned blows with deadly results. In Rome it was not unusual for such public brutality, as it was the rule rather than the exception, to quench the spectator's thirst for gore. This alteration, however, diminished the skill and aesthetic value that the Greek race had come to admire in their athletes. Rarely, if ever, did a true Greek pankratiast participate in the savage gladiatorial arenas of Rome, even though the were often tempted by higher purses and positions within the powerful Roman empire.
Pankration was basic to the majority of the Greek warriors who served under Alexander the Great during his invasion of India in 326 B.C. Many authorities now contend that this dispersal of pankration techniques throughout the subcontinent laid the foundation for countless Asian martial arts which evolved soon thereafter, including Chinese kung fu, Okinawan karate, and Japanese jiujitsu. This theory has been the subject of a raging controversy for the past twenty years.
keine Gewichtsklassen,kein Ringrichter,kein Zeitlimit und lederumbundene Bandagen (AUA!)
sowas sieht man heute doch ein wenig selten (zum Glück :biglaugh: :biglaugh: )
Semikontakt hat mit echtem Kämpfen wirklich GAR NICHTS gemeinsam!
bei Semikontakt ist die Quote (ernsthafterer) Verletzungen höher ;)
Und Vale-Tudo light, mit kompletter Schutzausrüstung.
woraus bestand diese schutzausrüstung?
jkdberlin
09-08-2004, 13:01
woraus bestand diese schutzausrüstung?
Kopfschutz
Handschuhe
Ellenbogenschoner
Tiefschutz
Zahnschutz
Knieschutz
Spannschutz kombiniert mit Schienbeinschoner
Körperweste (mein Highlight ;) )
Grüsse
bei Semikontakt ist die Quote (ernsthafterer) Verletzungen höher ;)
Dachte sich der Pakistani auch :D
Kopfschutz
Handschuhe
Ellenbogenschoner
Tiefschutz
Zahnschutz
Knieschutz
Spannschutz kombiniert mit Schienbeinschoner
Körperweste (mein Highlight )
genau dieses Equipment wird aber auch bei Amateur-MuayThai-Kämpfen eingesetzt ;)
Andreas Stockmann
09-08-2004, 13:20
Seilziehen ist doch für uns wichtig, immerhin war die deutsche Mannschaft mal Olympiasieger darin ;)
Quelle: http://www.olympia-lexikon.de
Genau das wollte ich lesen und Du S*** machst es ganz unten hin :D
Und wieder sind wir in irgend was Olympiasieger (gewesen) !
Andreas Stockmann
09-08-2004, 13:22
[I]
keine Gewichtsklassen,kein Ringrichter,kein Zeitlimit und lederumbundene Bandagen (AUA!)
sowas sieht man heute doch ein wenig selten (zum Glück :biglaugh: :biglaugh: )
hast recht, die Vale Tudo kämpfer hatten keine Bandagen ;)
Schwerthase
13-06-2006, 09:32
Beim Pankration im antiken Griechenland waren auch Fingerhebel erlaubt gewesen. Bin mir nicht sicher, aber ich glaub Fingerstiche auch. (Möglicherweise ebenso Tiefschläge)
Den Spartanern wars (von der eigenen Polis aus) verboten an den Spielen teilzunehmen, aber die hatten auch sowas wie Free Fight. Die ham auf jede Regel verzichtet, erlaubt war alles!
Schwerthase
13-06-2006, 09:32
Aaaaaah, sorry.
Wollt keine Leichen ausgraben, hab mich durch die Suchfunktion gewühlt und bin bei dem Thread hängen geblieben, ohne auf das Datum zu sehn --> Rind!
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