krav maga münster
12-04-2010, 10:34
Am Samstag den 10. April, fand ein Einführungsseminar in die "Knife Defense" statt, so wie es in der GKMF gelehrt wird.
Kostenlos für Instructoren aller Krav Maga Verbände, nahmen dieses Angebot, neben den Instructoren der GKMF, auch zwei KM Lehrer aus Frankfurt war.
Angefangen mit etwas Theorie, die einige Teilnehmer schon hier zum Umdenken ihrer bisher trainierten Messerabwehr animierte, ging es nach dem Aufwärmen, ins sog. Handsparring, wo es ganz banal darum ging, wechselseitig Umklammerung der Handgelenke zu lösen.
Hierbei wurde eigentlich ziemlich schnell klar, das dies kein Problem ist und das Kontrollieren des Messerarms mit einer Hand nicht unbedingt eine gute Option darstellt.
Daraufhin wurden 3 Alternativen vorgestellt, die mit steigenden Widerstand und dem Einsatz der gegnerischen, freien Hand im progressiven Clinchsparring ausgeführt werden.
Den 17 Teilnehmern wurden schnell klar, das es immer nur um die Schadensminimierung gehen kann und viele Dinge einfach nicht machbar sind.
Weiter ging es mit druckvollen, aggressiven Angriffen, wobei hier die Umgebung und Räumliche Enge, in die Verteidigung mit einbezogen wurde.
In der letzten Stunde, wurden alle bisher trainierten Vorgehensweisen noch einmal, in Verbindung mit Lowlight und Stroboskopeffekt, im Sparringsszenario zusammengefasst.
Hinzu kamen hier jetzt noch zwei Techniken am Boden, die den Teilnehmern noch einmal alles abverlangte.
Fazit:
Es war ein gutes Seminar, die Techniken wurden schnell im Sparringsszenario umgesetzt.
Einige Teilnehmer, haben sich bereits für das nächste "Knife Defense" Seminar, am 8. Mai in Dortmund angekündigt.
Gruß Markus
P.S.: Videoclip mit Impressionen folgt noch.
Kostenlos für Instructoren aller Krav Maga Verbände, nahmen dieses Angebot, neben den Instructoren der GKMF, auch zwei KM Lehrer aus Frankfurt war.
Angefangen mit etwas Theorie, die einige Teilnehmer schon hier zum Umdenken ihrer bisher trainierten Messerabwehr animierte, ging es nach dem Aufwärmen, ins sog. Handsparring, wo es ganz banal darum ging, wechselseitig Umklammerung der Handgelenke zu lösen.
Hierbei wurde eigentlich ziemlich schnell klar, das dies kein Problem ist und das Kontrollieren des Messerarms mit einer Hand nicht unbedingt eine gute Option darstellt.
Daraufhin wurden 3 Alternativen vorgestellt, die mit steigenden Widerstand und dem Einsatz der gegnerischen, freien Hand im progressiven Clinchsparring ausgeführt werden.
Den 17 Teilnehmern wurden schnell klar, das es immer nur um die Schadensminimierung gehen kann und viele Dinge einfach nicht machbar sind.
Weiter ging es mit druckvollen, aggressiven Angriffen, wobei hier die Umgebung und Räumliche Enge, in die Verteidigung mit einbezogen wurde.
In der letzten Stunde, wurden alle bisher trainierten Vorgehensweisen noch einmal, in Verbindung mit Lowlight und Stroboskopeffekt, im Sparringsszenario zusammengefasst.
Hinzu kamen hier jetzt noch zwei Techniken am Boden, die den Teilnehmern noch einmal alles abverlangte.
Fazit:
Es war ein gutes Seminar, die Techniken wurden schnell im Sparringsszenario umgesetzt.
Einige Teilnehmer, haben sich bereits für das nächste "Knife Defense" Seminar, am 8. Mai in Dortmund angekündigt.
Gruß Markus
P.S.: Videoclip mit Impressionen folgt noch.