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Thema: Wie kann man Mut entwickeln?

  1. #46
    weudl Gast

    Standard

    @AMOK!Bernd

    Das sehe ich genauso wie Du. Dieses Thema ist einfach zu fundamental und wichtig um es einfach wegen ein paar OT Beiträgen zu schließen. Deswegen auch meine Aufforderung, zum Thema zurückzukehren und die -in meine Augen absolut verzichtbare- Diskussion hier per PN abzuklären. Sollte meine Aufforderung nichts bringen, sehe ich mich allerdings leider gezwungen, diesen Thread hier zu schließen. Ich habe absolut nichts dagegen wenn Diskussionen heftig und emotional geführt werden, so lange sie der Sache dienen (wobei ich persönlich bzgl OT recht großzügig bin) und nicht persönlich werden.

    Nebenbei bemerkt, Kompliment zu Deinem Posting. Ich wüsste nicht, was man darüber noch mehr schreiben könnte...

  2. #47
    fujin Gast

    Standard

    @Anonymus Maximus

    Da ich den Thread geöffnet habe, fühle ich mich ein wenig dafür verantwortlich.
    Mich hatte eben interessiert wie ich den nötigen Mut aufbringen oder eher das überwinden der lähmenden Angst bewerkstelligen kann.

    Ich verstehe nicht warum dann ein Art Chatt in einem Kampfkunstforum rauskommt.

    Es sind sind viele Meinunge gekommen und darüber freue ich mich. So habe ich wieder einige Möglichkeiten in meiner Einstellung zu varieren.
    Jetzt heissts üben, üben, üben.

    fujin

  3. #48
    Shoto Gast

    Standard

    Als Tipp, ich hoffe er steht hier nicht schon, ist ne Weile her dass ich in diesem Thread das letzt mal gelesen habe.
    Stell dich im Training absichtlich einem Gegner vor dem du Angst hast. Beim 1. Training wird vielleicht nichts klappen, beim 2. Training spürst du ein wenig Erfolg und nach ein paar Wochen oder Monaten kannst du als ebenbürtiger Partner mit ihm trainieren.
    Gruß Shoto
    P.S. Der Mut kommt nur durch überwinden deiner Angst und das auch im Kleinen, z.B. wenn du Angst vor Spinnen hast schau sie dir ganz genau an o.ä. Das stärkt das Selbstbewusstsein und dein Mut wächst.

  4. #49
    Anonymus Maximus Gast

    Standard

    @ forum
    das hat man dann davon wenn man mal was neues riskiert
    vielleicht ist das was ich geschrieben hab ja gar nicht so falsch
    mal abgesehen von dieser lapalie mit hongkong

    @bernd
    vielleicht sollte man sich eher auf das wesentliche konzentrieren
    und nicht auf kleinigkeiten
    vielleicht betrachtet man die welt ja auch mal als ganzes
    im kampf konzentrierst du dich ja auch nicht auf die farbe der schnürsenkel
    deines gegners
    der springende punkt ist doch das du im ausland wohnst
    und dahin geangen bist wo man die wurzeln der kampfkunst vermutet?
    (damit meine ich jetzt nicht hongkong oder bangkok sondern
    irgendwo da bei china in der gegend)
    also wozu sollte ich mir gedanken um die genaue bezeichnung
    von irgendeiner dieser asiatischen städte machen
    mal abgesehen von all den vorwürfen die ich deshalb lesen mußte
    aber du mußt es ja wissen dein lehrer wird dir schon das richtige
    beigebracht haben. vielleicht liest du trotzdem mal meinen nachtrag

    @forum
    ich dachte ich würde bei den kampfsportlern verständnis und
    offenheit gegenüber neuen dingen finden
    hingegen ist es die gleiche ignoranz wie bei fast allen menschen
    ich will euch ja kein vorwurf machen
    ihr müsstet ja schließlich euer gesamtes wissen in frage stellen
    wenn ihr meinen worten glauben schenken würdet
    wenn ich dann auch noch fehler mache und einiges vielleicht nicht simmt
    fällt es den meisten noch leichter mich für verrückt zu erklären

    nachtrag:
    mich stören die ganzen maulhelden
    die jetzt schon wissen was sie bei lebensgefahr tun werden
    also maulhalten maulhelden
    ich weiß auf jeden fall nicht was ich tun werde
    wenn mein leben auf dem spiel steht
    ich hoffe allerdings das es das richtige sein wird
    ich weiß schließlich nur was ich tun möchte und erflehe
    deshalb Göttlichen Beistand
    in diesem sinne sollte ich jetzt eher mehr trainieren(bzw.meditieren),
    und weniger schreiben
    Wenn es allerdings Gottes Wille ist wird selbst der beste kämpfer besiegt.
    Das einzige was wir vielleicht kontrollieren können ist unser eigenes selbst
    was hingegen sehr viel kraft benötigt und heutzutage kaum mehr einer schafft
    sei es auch nur für ein paar augenblicke (vielleicht ist es ja das was unsere
    aufgabe im leben sein könnte)dSdLidLeben selbst oder Existenz an sich
    Wo ist Gott? Kaum einer weiß es doch auch kaum einer sucht.
    Auch Zen ist nur die Suche nach Gott auf dem weg des Kämpfers.
    Aber was weiß ich denn schon ich bin ja auch nur ein Mensch der
    fehler macht. Ach ja und vergleicht mal die menschen von heute mit hunden

    Noch was:Karate wurde den kleinwüchsigen "chinesen" doch gegeben
    um sich gegen die großen barbaren zu verteidigen
    heute können große barbaren sowas auchnoch ist doch echt
    ne gefährliche mischung oder? Seit euch dem bewußt.
    würden kriege heut nicht mit modernen waffen ausgetragen für die
    es keinerlei besonderer ausbildung bedarf,
    würden wir wahrscheinlich nichts davon wissen
    hingegen würd ich auch vermuten das die besten tricks
    dennoch geheim gehalten werden. will ja auch keiner mit den eigenen
    waffen geschlagen werden.Naja nur mal son gedankengang
    ich hab alles gesagt was ich sagen wollte vielleicht hilft es ja doch noch
    irgendjemandem
    aber undank ist ja bekanntlich der welten lohn
    und sich den kapitalistischen lebenstil vermiesen lassen, will ja auch keiner
    sehts vielleicht mal als ne mischung aus spaß und ernst
    ja ich weiß schon wie man sich feinde macht wa?
    nachtrag ende, das wars von hier, geist wieder frei, tschüss.

    einem n paar vorn ballong zu hauen darfür bedarf es keiner geistigen stärke
    sondern lediglich muskelkraft und die ein oder andere technik
    was also unterscheidet euch von einem durchschnitts straßenschläger
    außer das ihr ihn vielleicht besiegen könnt

    Ich ziehe mich zum wohl aller von den aktiven schreibern zurück!

    da ganze getexte hängt mir echt zum hals raus

    und viel spaß beim Jüngsten Gericht

    gez.Diener des Allmächtigen Schabernakel

    und noch was gegen angst...Alkohol
    Geändert von Anonymus Maximus (26-10-2004 um 14:13 Uhr)

  5. #50
    heidelauf Gast

    Arrow Autosuggestion

    @AMOK!Bernd : Danke für den Beitrag !
    @shoto : genau diese Methode würde ich auch vorschlagen

    @fujin :
    - "Konfrontation" mit den Ursachen der Ängste
    - dabei beobachten wie Körper/Nervenkostüm reagieren
    - sich gezielt vornehmen es anders zu machen, durch Autosuggestion Hirn und Körper drauf einstellen GEGENZUSTEUERN
    - übenüben.. bis das beherrscht wird

    Anleitung - Autosuggestion
    Man braucht einen Spiegel und einen Moment Zeit, täglich. Nach dem Aufstehen (oder vor dem in die Schule gehen) konzentriert in den Spiegel gucken und mit fester, lauter Stimme sprechen z.B. "ruhig" und "stark". Was soll damit erreicht werden : innere Ruhe und Mut. Also jew. ein Wort-kürzel für die Sachen, die man sich vornimmt. Es reichen auch Silben, denn man kann im Kampf keine Sätze oder lange Worte runterrasseln

    Drei bis vier Wiederholungen tgl. reichen völlig aus. Dabei muß man sich in dem Moment des Ausprechens auch vollkommen darauf konzentrieren, was mit dem Wort erreicht werden soll. Es kommt darauf an, dass man sich im Moment des Aussprechens auch in den körperlichen Zustand versetzt der erreicht werden soll! Dazu ist es wichtig, den Zusammenhang zwischen Gefühlsleben und Körper zu verstehen (naja zu erkennen).

    Angst ist die Anspannung von Muskeln, das ist auch wissenschaftlich erwiesen. Atmung und Puls spielen verrückt und das gesamte Reaktionsvermögen ist stark eingeschrängt, wahrscheinlich sinkt auch die Durchblutung im Kopf rapide.. die Atmung wird vergessen ("wie angewurzelt") oder extrem hastig

    Angst beherrschen bedeutet : Selbstvertrauen + körperliche Entspannung

    Also spricht man die Silben/Codewörter aus. Bei "ruhig" z.B. soll körperliche Entspannung und ruhige Atmung erreicht werden. Kann man vor dem Spiegel einwandfrei üben. wenn man das oft genug angewendet hat, kann man sich das Wort im kopf vorsprechen und ist sofort "eingestellt", bzw. Körper u. Geist werden in den Zustand versetzt der erreicht werden soll. So trainieren u.a. deutsche Leichtathleten um mit Wettkampfbammel fertigzuwerden.

    hier stehts genau beschrieben :
    Hans Eberspächer, "Mentales Training", Copress Verlag (2004)

    Ich habe immer Angst davor gehabt, vor anderen Leuten etwas vortragen zu müssen (Schule). Mit Autosuggestion habe ich die Angst überwunden und kann heute in seelenruhe vor Publikum sprechen (sogar den Vortrag total verhaun klappt mit stoischer Ruhe )

    Leider gibt es in den Dojos selten mentales Training, selten auch Spirituelles oder so schöne Dinge. Sich Entspannungs- und Meditationstechniken ALLEIN anzueignen ist wahrscheinlich sehr schwierig. Bei Leuten die Angst haben, nutzt der Hinweis die Einstellung zu ändern garnichts. Man muss schon vermitteln wie! Häufig kommen einfach nur Vorwürfe von "mangelndem Kämpfertum" bis hin zu "DU MEMME!".

    MfG
    Geändert von heidelauf (30-05-2005 um 16:12 Uhr)

  6. #51
    Jassy Gast

    Standard

    Zitat Zitat von fujin
    Ich meinte diese Angst, das man unwillkürlich erst wegzuckt und dann die abgesprochene Verteidigung macht.
    Vielleicht bin ich auch zu unerfahren, um eure Aussagen zu verstehen.
    Denn in meiner Vernuft weis ich das mein Partner mich nicht verletzen wird, trotzdem will mein Instinkt wegspringen. (und tut es auch)


    Ich kenn das Problem...
    Wir haben die Abläufe erst langsam ausgeführt, und uns die Bewegungen eingeprägt, und dann an Geschwindigkeit zugenommen.

  7. #52
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    Standard

    Hi Bernd,

    Zitat Zitat von AMOK! Bernd
    ...Fuer die meisten ist dieses ungewohnte Gefuehl fremd und unangenehm und sogar beaengstigend, ...
    Hmm ... soso, die meisten haben also Angst vor der Angst. Na das passt doch prima zu meinen persönlichen Beobachtungen : Eine nicht geringe Anzahlt von Personen betreiben Kampfsport, weil sie glauben, so ihre allgemeinen, eher diffusen, Ängste und Befürchtungen in den Griff zu bekommen.

    Rgds,
    Ryushin
    Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben.

  8. #53
    AMOK! Bernd Gast

    Standard

    @Ryushin
    Ich glaube Du verstehst nicht ganz, worauf ich hinaus wollte. Zuerst mal moechte ich festhalten, dass jeder normale Mensch, egal wie erfahren er ist, im Verteidigungs-Ernstfall Angst spuert. Wir sollten dieser Angst beim Ernstfall vielleicht einen anderen Namen geben (vielleicht sowas wie "Akutstressreaktion"), denn sie ist nicht das Gleiche wie die verschiedenen herkoemmlichen Aengste wie z. Bsp. Verfolgungsangst, Hoehenangst, verschiedene Tieraengste usw.
    Der Unterschied zwischen dem erfahrenen und dem unerfahrenen Kaempfer ist, dass der Erfahrene seine "Akutstressreaktion" genau kennt, sich davon nicht ablenken laesst und die physischen Folgen dieser Reaktion zu seinem Vorteil zu nutzen weiss. Ein Anfaenger wird von der "Akutstressreaktion" uebermannt, sie ist neu fuer ihn und er weiss nicht, wie er damit umzugehen hat - er wird durch die "Akutstressreaktion" abgelenkt und auch (vielleicht ungluecklich ausgedrueckt) beaengstigt. Er hat in diesem Augenblick auch ein wenig Angst davor, was mit ihm selbst passiert - wenn Du so willst "Angst vor der Angst" oder eher "Angst vor der Akutstressreaktion". Nur verspuert er diese Angst nicht vor einem Kampf oder vor dem Verteidigungsfall, sondern erst, wenn ihn der Adrenalinstoss uebermannt; er hat Angst vor sich selber, weill er nicht weiss was mit ihm geschieht.

  9. #54
    nutriman Gast

    Standard

    Sicherheit kommt
    1. mit *sicherem* Beherrschen von Techniken
    und
    2. öfterer Konfrontation mit der Angstsituation
    das heißt:

    üben, üben, üben

    yes, it's that simpel

  10. #55
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    Standard

    Hi Bernd,

    Zitat Zitat von AMOK! Bernd
    Ich glaube Du verstehst nicht ganz, worauf ich hinaus wollte.
    Doch, glaube ich schon ...


    Zitat Zitat von AMOK! Bernd
    Zuerst mal moechte ich festhalten, dass jeder normale Mensch, egal wie erfahren er ist, im Verteidigungs-Ernstfall Angst spuert. Wir sollten dieser Angst beim Ernstfall vielleicht einen anderen Namen geben (vielleicht sowas wie "Akutstressreaktion"), denn sie ist nicht das Gleiche wie die verschiedenen herkoemmlichen Aengste wie z. Bsp. Verfolgungsangst, Hoehenangst, verschiedene Tieraengste usw.
    100%ige Zustimmung meinerseits ... hab auch nichts gegenteiliges gesagt.


    Zitat Zitat von AMOK! Bernd
    Der Unterschied zwischen dem erfahrenen und dem unerfahrenen Kaempfer ist, dass der Erfahrene seine "Akutstressreaktion" genau kennt, sich davon nicht ablenken laesst und die physischen Folgen dieser Reaktion zu seinem Vorteil zu nutzen weiss. Ein Anfaenger wird von der "Akutstressreaktion" uebermannt, sie ist neu fuer ihn und er weiss nicht, wie er damit umzugehen hat - er wird durch die "Akutstressreaktion" abgelenkt
    ... und nochmal 100%ige Zustimmung meinerseits ...


    Zitat Zitat von AMOK! Bernd
    und auch (vielleicht ungluecklich ausgedrueckt) beaengstigt. Er hat in diesem Augenblick auch ein wenig Angst davor, was mit ihm selbst passiert - wenn Du so willst "Angst vor der Angst" oder eher "Angst vor der Akutstressreaktion". Nur verspuert er diese Angst nicht vor einem Kampf oder vor dem Verteidigungsfall, sondern erst, wenn ihn der Adrenalinstoss uebermannt; er hat Angst vor sich selber, weill er nicht weiss was mit ihm geschieht.
    ... und ab hier wird's verwirrend - zumindest für mich. Ich versuche mal zu interpretieren: die physichen Reaktionen auf die psychische Situation entwickeln sich bei in solchen Situationen nicht geschulten Individuen zu einer sich selbst verstärkenden Actio-Reactio-Spirale ... oder anders: die Wahrnehmung der körperlichen Auswirkungen der Hormonausschüttung (e.g. Adrenalin, sind aber noch einige andere mehr) als Reaktion auf die als bedrohlich empfunden Situation vergrößert die gefühlte Intensität der daraus resultierenden Emotionen, was wiederum weitere Hormonausschüttungen zur Folge hat and so on ...

    Wenn das gemeint ist ... nochmals 100%ige Zustimmung meinerseits.

    Rgds,
    Ryushin
    Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben.

  11. #56
    AMOK! Bernd Gast

    Standard

    Hervorragend! Wir verstehen uns 100%!
    Ich spreche halt im Alltag schon seit Langem kein Deutsch mehr - deshalb ist vielleicht meine Ausdrucksweise ein wenig kompliziert und unverstaendlich.

  12. #57
    MazeMan Gast

    Standard

    Hi@all

    hier erstmal noch ein Tipp, den ich in der Auflistung vermisse...
    Es wurde zwar angesprochen, dass es die Angst vor der Angst gibt und dass wir uns den Problemen stellen sollten. Dem stimme ich auch 120% zu

    Was mir dabei allerdings für diesen Fall noch fehlen würde, ist das Gespräch mit dem eigenen Meister, damit dieser das Problem besser kennt und dementsprechend darauf reagieren kann. Ich bin selbst Ausbilder und kenne das Problem von der anderen Seite, dass man einfach zu wenig Feedback erhält. Ein weiterer Punkt ist auch das Trainieren, bewußt mehr von seiner Umgebung wahrzunehmen und zu erkennen, wo die eigenen Stärken liegen. Wenn man über mehrere Jahre hinweg dieses Phänomen Angst hat und auch noch diese Ausbildung, kann es über kurz oder lang zu einer Situation kommen, die ich als kochendes Pulverfass bezeichnen würde. Jede Angst wird irgendwann einmal abgebaut, und dies sollte nicht dadurch geschehen, dass man auf einmal entscheidet, die Ursache auszulöschen. Das würde dann mehr oder weniger schnell dazu führen, dass man das Interesse aus eben der Angst heraus verliert...

    Das Gespräch mit sich selbst ist eine echte Alternative, um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wo die Angst herrührt und wie man sich dann entsprechend allmählich gesteigert dieser Angst stellt.

    Ich hoffe, ich konnte mit meinem bescheidenen Wissen etwas weiterhelfen...

  13. #58
    ChiReiGi Gast

    Standard

    Ich würd sagen, viel kämpfen, dabei private Erfolge sammeln und somit immer sicherer werden auch gegen stärkere gegner...

  14. #59
    Red Bull Gast

    Standard

    Wie man Mut entwickeln kann? Ganz einfach: Indem man es tut. Beiträge lesen kann die harte Arbeit an deiner eigenen Geisteshaltung nicht ersetzen, sondern höchstens zu einer anderen Herangehensweise inspirieren.

    Red Bull

  15. #60
    MazeMan Gast

    Standard

    @ChiReiGi: was meinst du mit stärkeren Gegnern? Meiner Meinung nach gibt es keine stärkeren Gegner, sondern nur Trainingspartner mit mehr oder weniger Kampferfahrung. Stärke impliziert doch immer noch reine Kraft, aber bei solchen Trainingsansätzen kommt es doch so gut wie gar nicht auf die Kraft als denn viel mehr die Technik und deren saubere und stabile Umsetzung an. Und da hilft nur: ÜBEN ÜBEN ÜBEN

    Übrigens ist es irgendwo fast militärisch, da nennt man es nur Drill, und das verschafft unheimlich stressstabile Ausbildung und Technik, die man blind und im Schlaf verwenden könnte! Wenn man mit den Techniken so weit ist, dann kann man wirklich davon ausgehen, dass man ohne die Angst des Versagens in solche Situationen geht. Schließlich gibt es kein Gewinnen oder Verlieren im Kumite, es gibt nur ein Gewinnen! Gewinnen von Erfahrungen ist durchaus etwas sehr Positives und kann einen sehr viel weiter bringen...

    @all: Was Red Bull gesagt hat, stimmt! Einstellung kann man garantiert nicht nur durch Schreiben ändern, das Herz des Kämpfers gewinnt man durch Kämpfen, und man kämpft jeden Tag, sei es nur gegen den eigenen Schweinehund;-)

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